Hermann Dörn: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Tätigkeit wurde im Laufe der Jahre immer mehr in Anspruch genommen, so dass er Anfang der 1950er-Jahre Behandlungen nicht mehr Zuhause vornehmen konnte, sondern zu seinem Bruder in das Gasthaus Hirschen in Schlins ausweichen musste. Auch hier wurden der Andrang immer größer, so dass er bereits an fünf Tagen Behandlungen durchführte und Nummernkarten ausgegeben werden mussten. Die Hilfesuchenden kamen aus Vorarlberg und dem angrenzenden Ländern und es wurden mit der Zeit auch organisierte Gruppenreisen zu ihm unternommen.<ref name=Bundschuh1 />
Seine Tätigkeit wurde im Laufe der Jahre immer mehr in Anspruch genommen, so dass er Anfang der 1950er-Jahre Behandlungen nicht mehr Zuhause vornehmen konnte, sondern zu seinem Bruder in das Gasthaus Hirschen in Schlins ausweichen musste. Auch hier wurden der Andrang immer größer, so dass er bereits an fünf Tagen Behandlungen durchführte und Nummernkarten ausgegeben werden mussten. Die Hilfesuchenden kamen aus Vorarlberg und dem angrenzenden Ländern und es wurden mit der Zeit auch organisierte Gruppenreisen zu ihm unternommen.<ref name=Bundschuh1 />


Im Laufe der Zeit wurden von Hermann Dörn wegen der anhaltenden Nachfrage auch Behandlungen in Bregenz (''Heidelberger Fass'' oder ''Brigantia''), in [[w:Schaan|Schaan]] im ''Rössle'' und in [[w:Buchs SG|Buchs]] und in [[Übersaxen]] vorgenommen.
Im Laufe der Zeit wurden von Hermann Dörn wegen der anhaltenden Nachfrage auch Behandlungen in Bregenz (Gasthaus ''Heidelberger Fass'' oder ''Brigantia''), in [[w:Schaan|Schaan]] im Gasthaus ''Rössle'' und in [[w:Buchs SG|Buchs]] und in [[Übersaxen]] vorgenommen.


== Literatur ==
== Literatur ==
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