49.712
Bearbeitungen
K (→Lage) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die '''Burgruine Röthelstein''', auch '''Rotenstein''', '''Rothenstein''' beziehungsweise '''Rottenstein''', im Volksmund auch '''Wilhelmschloss''', '''Edenschloss''' und '''Templerburg''' genannt, ist eine im Gebiet der Hainburger Pforte gelegene frühere [[w:Höhenburg|Höhenburg]]. Es handelt sich um eine jener seltenen Burgen, die sich als Ruine erhalten hat, obwohl sie das bereits im Spätmittelalter war. | Die '''Burgruine Röthelstein''', auch '''Rotenstein''', '''Rothenstein''' beziehungsweise '''Rottenstein''', im Volksmund auch '''Wilhelmschloss''', '''Edenschloss''' und '''Templerburg''' genannt, ist eine im Gebiet der Hainburger Pforte gelegene frühere [[w:Höhenburg|Höhenburg]]. Es handelt sich um eine jener seltenen Burgen, die sich als Ruine erhalten hat, obwohl sie das bereits im Spätmittelalter war. | ||
== Lage == | |||
Die Burgruine Röthelstein ist heute Teil der Gemeinde [[Hainburg an der Donau]]. Sie befindet sich in der Nähe der Stadtpfarrkirche von Hainburg am Nordhang des Braunsberges auf einem Felssprung über der Donau.<ref name ="schöndorfer239>vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 239</ref> | Die Burgruine Röthelstein ist heute Teil der Gemeinde [[Hainburg an der Donau]]. Sie befindet sich in der Nähe der Stadtpfarrkirche von Hainburg am Nordhang des Braunsberges auf einem Felssprung über der Donau.<ref name ="schöndorfer239>vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 239</ref> | ||
Bearbeitungen