Bernhard Nefzger: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Sterbejahr beim Vater ergänzt
K (Namen ergänzt)
K (Sterbejahr beim Vater ergänzt)
Zeile 3: Zeile 3:
==Leben==
==Leben==
[[Datei:Stadtfriedhof Baden 6492.JPG|mini|hochkant|Grabstätte am Badener Friedhof]]
[[Datei:Stadtfriedhof Baden 6492.JPG|mini|hochkant|Grabstätte am Badener Friedhof]]
Bernhard Nefzger kam 1974 in der damals noch selbständigen Gemeinde Neuwaldegg als Sohn des gleichnamigen Zimmermanns (*1849) und Katharina geb. Kaltenberger (*1855) zur Welt. Er hatte vier Geschwister. Bevor er 1891 als 17-jähriger die Ausbildung am „[[w:Gesellschaft der Musikfreunde in Wien#Conservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde|Conservatorium für Musik und darstellende Kunst der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien]]“ begann, besuchte er die Volksschule in der damals ebenfalls eigenständigen Gemeinde [[Dornbach (Wien)|Dornbach]] (heute Wien 17). Seine Ausbildung erhielt er von namhaften Lehrern wie vom Solhornisten [[w:Josef Schantl (Hornist)|Josef Hermann Schantl]] oder [[w:Hermann Graedener (Komponist)|Hermann Graedener]] in Harmonielehre und [[w:Kontrapunkt|Kontrapunkt]] und [[w:Robert Fuchs (Komponist)|Robert Fuchs]] in Musiktheorie. An der [[w:Universität Wien|Wiener Universität]] besuchte er auch Vorlesungen von [[w:Anton Bruckner|Anton Bruckner]].
Bernhard Nefzger kam 1974 in der damals noch selbständigen Gemeinde Neuwaldegg als Sohn des gleichnamigen Zimmermanns (1849-1912) und Katharina geb. Kaltenberger (*1855) zur Welt. Er hatte vier Geschwister. Bevor er 1891 als 17-jähriger die Ausbildung am „[[w:Gesellschaft der Musikfreunde in Wien#Conservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde|Conservatorium für Musik und darstellende Kunst der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien]]“ begann, besuchte er die Volksschule in der damals ebenfalls eigenständigen Gemeinde [[Dornbach (Wien)|Dornbach]] (heute Wien 17). Seine Ausbildung erhielt er von namhaften Lehrern wie vom Solhornisten [[w:Josef Schantl (Hornist)|Josef Hermann Schantl]] oder [[w:Hermann Graedener (Komponist)|Hermann Graedener]] in Harmonielehre und [[w:Kontrapunkt|Kontrapunkt]] und [[w:Robert Fuchs (Komponist)|Robert Fuchs]] in Musiktheorie. An der [[w:Universität Wien|Wiener Universität]] besuchte er auch Vorlesungen von [[w:Anton Bruckner|Anton Bruckner]].


In den Jahren 1900 und 1901 absolvierte er Kurse an der Kirchenmusikschule des [[Wiener Ambrosiusverein]]es und des [[Wiener Cäcilienverein|Cäcilienvereins]]. In den Jahren 1895 bis 1902 spielte er auch im Orchester von [[w:Carl Michael Ziehrer|Carl Michael Ziehrer]], von dem er in einem Zeugnis vor allem als Vertretung beim Dirigieren sehr gelobt wurde. Von 1901 bis 1910 spielte er unter anderem im Badener Theaterorchster, sowie im Kurorchester.
In den Jahren 1900 und 1901 absolvierte er Kurse an der Kirchenmusikschule des [[Wiener Ambrosiusverein]]es und des [[Wiener Cäcilienverein|Cäcilienvereins]]. In den Jahren 1895 bis 1902 spielte er auch im Orchester von [[w:Carl Michael Ziehrer|Carl Michael Ziehrer]], von dem er in einem Zeugnis vor allem als Vertretung beim Dirigieren sehr gelobt wurde. Von 1901 bis 1910 spielte er unter anderem im Badener Theaterorchster, sowie im Kurorchester.
7.834

Bearbeitungen

Navigationsmenü