Alpe Stongen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das von etwa Ost nach West verlaufende Grebentobel - in der Mitte der [[Schreiberesattel]] - Gesertobel, Leopoldatobel/Helbockstobel, bildet eine Grenze zwischen dem von Ost nach West verlaufenden Niedere-Kamm mit der [[w:Winterstaude|Winterstaude]] als höchste Erhebung und einem weiteren in etwa parallel gegenüber verlaufenden Gebirgskamm mit dem Hälekopf ({{Höhe|1614|AT|link=true}}), Luguntenkopf ({{Höhe|1702|AT|link=true}}, auch Hinteregg) und Sienspitze ({{Höhe|1600|AT|link=true}}).
Das von etwa Ost nach West verlaufende Grebentobel - in der Mitte der [[Schreiberesattel]] - Gesertobel, Leopoldatobel/Helbockstobel, bildet eine Grenze zwischen dem von Ost nach West verlaufenden Niedere-Kamm mit der [[w:Winterstaude|Winterstaude]] als höchste Erhebung und einem weiteren in etwa parallel gegenüber verlaufenden Gebirgskamm mit dem Hälekopf ({{Höhe|1614|AT|link=true}}), Luguntenkopf ({{Höhe|1702|AT|link=true}}, auch Hinteregg) und Sienspitze ({{Höhe|1600|AT|link=true}}).


Im Gebiet der Winterstaude bis Bullerschkopf – auf einer Länge von etwa 2 Kilometer Luftlinie – befinden sich drei sich verzahnende geologische Decken: Der Hauptteil des Gebiets wird von der Säntisdecke ([[w:Helvetikum|Helvetikum]]) aufgebaut. Die Liebensteiner und Feuerstätter Decke treten am Schreibere Sattel als geologische Fenster zutage.<ref>Siehe Geologisch-tektonischen Karte Vorarlberg (GBA 1998).</ref>
Im Gebiet der Winterstaude bis Bullerschkopf – auf einer Länge von etwa 2 Kilometer Luftlinie – befinden sich drei sich verzahnende geologische Decken: Der Hauptteil des Gebiets wird von der Säntisdecke ([[w:Helvetikum|Helvetikum]]) aufgebaut. Die Liebensteiner und Feuerstätter Decke treten am Schreiberesattel als geologische Fenster zutage.<ref>Siehe Geologisch-tektonischen Karte Vorarlberg (GBA 1998).</ref>


Die Alpe Stongen liegt am Fuss dieses Gebiets am Beginn des Grebentobels.
Die Alpe Stongen liegt am Fuss dieses Gebiets am Beginn des Grebentobels.
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