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[[Datei:Hohenems-Ruheshuette-04ASD.jpg|mini|Alpe Ruheshütte (2020) mit Nebengebäude]] | [[Datei:Hohenems-Ruheshuette-04ASD.jpg|mini|Alpe Ruheshütte (2020) mit Nebengebäude. Rechts ist das Naturdenkmal Weißdorn zu sehen]] | ||
Die '''Ruheshütte''' (auch: ''Ruheshütta'') ist das Alpgebäude in der Parzelle Ruheshütta im Alpgebiet [[w:Schuttannen|Schuttannen]], einem [[w:Sömmerung|Sömmerungsgebiet]] ([[w:Alm (Bergweide)|Alm]]) mit mehreren Wirtschaftsgebäuden und sonstige Infrastruktur im Gemeindegebiet von [[Hohenems]] in [[Vorarlberg]]. | Die '''Ruheshütte''' (auch: ''Ruheshütta'') ist das Alpgebäude in der Parzelle Ruheshütta im Alpgebiet [[w:Schuttannen|Schuttannen]], einem [[w:Sömmerung|Sömmerungsgebiet]] ([[w:Alm (Bergweide)|Alm]]) mit mehreren Wirtschaftsgebäuden und sonstige Infrastruktur im Gemeindegebiet von [[Hohenems]] in [[Vorarlberg]]. | ||
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Freie Mooroberfläche ist sehr weitgehend mit Zwergsträuchern, vor allem mit der Moor-Nebelbeere (auch: Rauschbeere, [[w:Vaccinium uliginosum|Vaccinium uliginosum]]), bewachsen. Im Moor kommen gefährdete Arten wie die Rosmarinheide ([[w:Andromeda polifolia| Andromeda polifolia]]), Armblütige Segge ([[w:Carex pauciflora|Carex pauciflora]]), Geflecktes Fingerknabenkraut ([[w:Dactylorhiza maculata|Dactylorhiza maculata]]), Weiße Schnabelbinse ([[w:Rhynchospora alba|Rhynchospora alba]]) und die Gewöhnliche Moor-Preiselbeere ([[w:Vaccinium oxycoccos|Vaccinium oxycoccos]]) vor.<ref> Georg Grabherr und andere: [https://vlb-content.vorarlberg.at/fulldoc/001088819.pdf Aktualisierung des Biotopinventars Vorarlberg : Gemeinde Hohenems], Webseite: Vorarlberger Landesbibliothek, S. 17.</ref> | Freie Mooroberfläche ist sehr weitgehend mit Zwergsträuchern, vor allem mit der Moor-Nebelbeere (auch: Rauschbeere, [[w:Vaccinium uliginosum|Vaccinium uliginosum]]), bewachsen. Im Moor kommen gefährdete Arten wie die Rosmarinheide ([[w:Andromeda polifolia| Andromeda polifolia]]), Armblütige Segge ([[w:Carex pauciflora|Carex pauciflora]]), Geflecktes Fingerknabenkraut ([[w:Dactylorhiza maculata|Dactylorhiza maculata]]), Weiße Schnabelbinse ([[w:Rhynchospora alba|Rhynchospora alba]]) und die Gewöhnliche Moor-Preiselbeere ([[w:Vaccinium oxycoccos|Vaccinium oxycoccos]]) vor.<ref> Georg Grabherr und andere: [https://vlb-content.vorarlberg.at/fulldoc/001088819.pdf Aktualisierung des Biotopinventars Vorarlberg : Gemeinde Hohenems], Webseite: Vorarlberger Landesbibliothek, S. 17.</ref> | ||
== Naturdenkmal == | |||
[[Datei:Weißdornstrauch Alpe Schuttannen.JPG|mini|Weißdornstrauch in Form eines Baumes auf der Alpe Schuttannen bie der Ruheshütte]] | |||
Etwa 60 Meter nordöstlich des Alpgebäudes befindet sich das ''Naturdenkmal Weißdorn'' ([[w:Crataegus|Crataegus]])<ref>ID 12.</ref>. Es handelt sich dabei um einne verhältnismäßig großen und alten Weißdornstrauch, bei dem viele Einzelstämmchen scheinbar zu einem einzigen Stamm verwachsen sind. Außerhalb der Reichweite des Weideviehs entfalten sich die Äste zu einer [[w:Baumkrone|Baumkrone]]. Der Weißdorn ist weithin sichtbar und Landschaftsprägend. Es wird vermutet, dass es sich auch um einen der größten wildwachsenden Weißdornsträucher des ganzen Rheintales handelt.<ref name="Peter">Cornelia Peter: ''Naturdenkmale in Hohenems und das örtliche Schutzgebiet »Schollaschopf«''; siehe Literaturangabe</ref> | |||
== Gewässer == | == Gewässer == | ||
Östlich des Alpgebäudes befinden sich mehrere Zuflüsse des [[w:Fallbach (Landgraben)|Fallbachs]], der durch das [[Feientobel]] (Feijatobel) fließt und in den Landgraben mündet. Westlich des Alpgebäudes entspringt der Unterklienbach, der ebenfalls in den Landgraben mündet. | Östlich des Alpgebäudes befinden sich mehrere Zuflüsse des [[w:Fallbach (Landgraben)|Fallbachs]], der durch das [[Feientobel]] (Feijatobel) fließt und in den Landgraben mündet. Westlich des Alpgebäudes entspringt der Unterklienbach, der ebenfalls in den Landgraben mündet. |
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