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== Herkunft und Familie == | == Herkunft und Familie == | ||
Engelbert von Krug gehörte zur Familie der Knappen von Krug, einer Familie, die im Horner Becken ansässig war. | Engelbert von Krug gehörte zur Familie der Knappen von Krug, einer Familie, die im Horner Becken ansässig war. Engelbert von Grub war der Sohn von Gertrud von Grub, seine Geschwister waren Katrein von Grub und Bertold von Grub. Engelbert war der Schwager von Alram von Perg sowie ein Cousin von Weichart von Grub. Verheiratet war er mit einer Frau mit Namen Katrein.<ref name ="Rigele108">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 108</ref> | ||
=== Weitere Angehörige der Knappen von Grub === | === Weitere Angehörige der Knappen von Grub === | ||
* Um 1210 werden ein Eberhard von Krug und sein Sohn Heinrich urkundlich in einer Zeugenreihe der Grafen von Hohenburg genannt.<ref>vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 105</ref> Heinrich war mit Gisila von Marsbach, einer Enkelin von Konrad von Kamp, verheiratet.<ref name ="Rigele106">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 106</ref> | |||
* Ein Pilgrim von Grub bezeugt 1237 in Horn einen Vergleich zwischen dem [[Stift Altenburg]] und den Markgrafen von Hohenburg.<ref name ="Rigele106"/> | * Ein Pilgrim von Grub bezeugt 1237 in Horn einen Vergleich zwischen dem [[Stift Altenburg]] und den Markgrafen von Hohenburg.<ref name ="Rigele106"/> | ||
* Bertold von Grub, der Bruder von Engelbrecht von Krug, war mit einer Frau mit Namen Chunigunde verheiratet. Aus dieser Ehe hatte er die Kinder: Weikart, Otto, Ulrich und Sophie.<ref name ="Rigele106"/> Als Chunigunde mit ihren Kindern 1302 einen Hof zu Radwandsdorf dem [[Stift St. Bernhard|Zisterzienserinnenstift St. Bernhard]] überließ, bezeugte ihr Schwager Engelbert dieses Rechtsgeschäft.<ref name ="Rigele107">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 107</ref> | * Bertold von Grub, der Bruder von Engelbrecht von Krug, war mit einer Frau mit Namen Chunigunde verheiratet. Aus dieser Ehe hatte er die Kinder: Weikart, Otto, Ulrich und Sophie.<ref name ="Rigele106"/> Als Chunigunde mit ihren Kindern 1302 einen Hof zu Radwandsdorf dem [[Stift St. Bernhard|Zisterzienserinnenstift St. Bernhard]] überließ, bezeugte ihr Schwager Engelbert dieses Rechtsgeschäft.<ref name ="Rigele107">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 107</ref> |
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