Tomas Friedmann: Unterschied zwischen den Versionen

Der Germanist und Publizist arbeitet von 1987 bis 1993 als Journalist, Literaturredakteur und Hörspielmacher beim [[ORF]] Studio Salzburg und ist 1988/89 Pressesprecher der [[Bürgerliste]] Salzburg-Land [[Grüne]], die erstmals den Einzug in den [[Landtag]] schafft. Seit 1993 leitet er das [[Literaturhaus Salzburg]]. Er moderiert und kuratiert auf Festivals, Buchmessen etc., gibt Publikationen heraus und engagiert sich als Netzwerker regional, national und international (z.B. Oslo, London, Berlin). Veröffentlichungen im Rundfunk, in Anthologien, Zeitungen etc. Seit 1983 lebt er in der Stadt [[Salzburg]].

Friedmann engagiert sich u.a. für neue Formen lebendiger Literaturvermittlung, für Kulturstrategie-Prozesse, kulturelle und gesellschaftspolitische Netzwerke, den [[Dachverband Salzburger Kulturstätten]], im Landeskulturbeitrat, für den [[Preis der Literaturhäuser]], in der Initiative ''Salzburg [[2024]]'' und in der ''Initiative Freies Wort'' zur Salzburger [[Bücherverbrennung]]. Er ist Mitbegründer des [[Literaturhaus]]-Netzwerks (Deutschland, Österreich, Schweiz) und seit 2013 deren stellvertretender Sprecher.