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Johann von Ranna war der Besitzer der Burg und Herrschaft Oberranna (heute Teil der Gemeinde [[Mühldorf]]). Gemeinsam mit seinem Bruder erwirkte er von den [[Habsburger|Herzögen von Österreich]], dass die fünf Teile der Festung Ranna und eine Reihe weiterer Besitzungen seiner Familie auch auf Töchter vererbt werden durften. Nach seinem Tod beerbte | Johann von Ranna war der Besitzer der Burg und Herrschaft Oberranna (heute Teil der Gemeinde [[Mühldorf]]). Gemeinsam mit seinem Bruder erwirkte er von den [[Habsburger|Herzögen von Österreich]], dass die fünf Teile der Festung Ranna und eine Reihe weiterer Besitzungen seiner Familie auch auf Töchter vererbt werden durften. Nach seinem Tod beerbte ihm sein Schwiegersohn Ulrich von Neidegg beziehungsweise sein Enkel Sohn [[Hans III. von Neidegg|Johann (III.) von Neidegg]].<ref name ="Ranna57"/> Seine Witwe stiftete für sein Seelenheil eine ewige Messe, die am "Frauenaltar" der Burgkirche gelesen werden sollte. Als Dotation für diese Stiftung erhielt Albrecht, der Pfarrer an der Burgkirche, 100 Gulden und eine Wiese. Außerdem verfügte sie, dass aus dieser Dotation auch ein Kaplan zu bestellen wäre.<ref name ="Ranna58">vgl. Inge Resch-Rauter: ''Ranna'', S. 58</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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