Pfarrkirche Niederranna: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kirche ist der [[w:Margareta von Antiochia|Heiligen Margareta von Antiochia]] geweiht. Sie wurde im Spätmittel erbaut im 18. Jahrhundert erhöht. Von der ursprünglichen Kirche haben sich der spätgotische Chor, die Sakristei, die Taufkapelle, die Maria geweiht ist, und der Turm erhalten, Der Hochaltar, dessen Altarbild die Heilige Margareta zeigt, ist Barock und wurde nach der Inschrift 1775 von F. X. Gürtler errichtet. Der rechte Seitenaltar ist aus dem 3. Viertel des 18. Jahrhunderts und zeigt die Verklärung des [[w:Johannes von Nepomuk|Heiligen Johannes von Nepomuk]]. Der Altar in der Marienkapelle ist aus dem Jahr 1904. Die klassizistische Kanzel von 1786 schmückt ein Relief mit einer Darstellung des "Guten Hirten". Bei einer Renovierung wurde vor einigen Jahren auf der rechten Chorwand ein Fresko aus der Mitte des 16. Jahrhundert entdeckt, eine Stiftung des Grundherrn Kaspar von Lindegg, das die Heiligen Dreikönige zeigt. Heute steht die Kirche unter Denkmalschutz.
Die Kirche ist der [[w:Margareta von Antiochia|Heiligen Margareta von Antiochia]] geweiht. Sie wurde im Spätmittel erbaut im 18. Jahrhundert erhöht. Von der ursprünglichen Kirche haben sich der spätgotische Chor, die Sakristei, die Taufkapelle, die Maria geweiht ist, und der Turm erhalten, Der Hochaltar, dessen Altarbild die Heilige Margareta zeigt, ist Barock und wurde nach der Inschrift 1775 von F. X. Gürtler errichtet. Der rechte Seitenaltar ist aus dem 3. Viertel des 18. Jahrhunderts und zeigt die Verklärung des [[w:Johannes von Nepomuk|Heiligen Johannes von Nepomuk]]. Der Altar in der Marienkapelle ist aus dem Jahr 1904. Die klassizistische Kanzel von 1786 schmückt ein Relief mit einer Darstellung des "Guten Hirten". Bei einer Renovierung wurde vor einigen Jahren auf der rechten Chorwand ein Fresko aus der Mitte des 16. Jahrhundert entdeckt, eine Stiftung des Grundherrn Kaspar von Lindegg, das die Heiligen Dreikönige zeigt. Heute steht die Kirche unter Denkmalschutz.


Das Langhaus der Kirche ist im Kern spätmittelalterlich und wurde 1757-62 erhöht. Zwischen zweigeschossigen Strebepfeilern befinden sich barocke Rundbogenfenster mit schmiedeeisernen Klostermaschengittern.
Teile der mittelalterlichen Mauer, von welcher die Kirche damals umgeben war, sind heute noch erhalten.<ref name ="ausflugsziele"/>
Teile der mittelalterlichen Mauer, von welcher die Kirche damals umgeben war, sind heute noch erhalten.<ref name ="ausflugsziele"/>


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