Heiligenkreuz (Niederösterreich): Unterschied zwischen den Versionen

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==Preinsfeld==
==Preinsfeld==
Die Ortsrotte Preinsfeld befindet sich südwestlich von Heiligenkreuz und war in der ursprünglichen Landschenkung an das Stift Heiligenkreuz bereits 1133 enthalten. Hinzu kam das Gut Brunsfeld (Preinsfeld), das der Stifter zwischen 1133 und 1135 dem Anselm von [[Laxenburg|Lachsendorf]] für das Stift kaufte. In Preinsfeld existierten bis in die 1970er Jahre hauptsächlich Bauernhöfe.
Die Ortsrotte Preinsfeld befindet sich südwestlich von Heiligenkreuz und war in der ursprünglichen Landschenkung an das Stift Heiligenkreuz bereits 1133 enthalten. Hinzu kam das Gut Brunsfeld (Preinsfeld), das der Stifter zwischen 1133 und 1135 dem Anselm von [[Laxenburg|Lachsendorf]] für das Stift kaufte. In Preinsfeld existierten bis in die 1970er Jahre hauptsächlich Bauernhöfe.  


Die ursprünglich hölzerne Kapelle, die 1813 anstelle eines 1713 errichteten Bildstocks errichtet worden war wurde 1869 saniert und von Abt Edmund Komaromy eingeweiht. Anno 1933 wurde diese hölzerne Kapelle durch eine gemauerte Kapelle ersetzt und durch Abt Gregor Pöck der Gottesmutter mit dem Namen "zur schmerzhaften Mutter Gottes" eingeweiht.
Die ursprünglich hölzerne Kapelle, die 1813 anstelle eines 1713 errichteten Bildstocks errichtet worden war wurde 1869 saniert und von Abt Edmund Komaromy eingeweiht. Anno 1933 wurde diese durch eine gemauerte Kapelle ersetzt und durch Abt Gregor Pöck der Gottesmutter mit dem Namen "zur schmerzhaften Mutter Gottes" eingeweiht.


Das örtliche Gipsvorkommen war schon im 18. Jahrhundert bekannt. Daraus entwicklete sich das Gipsbergwerk Preinsfeld, welches Gips im Tage- und Untertagebau förderte und zu den bedeutensten Gipslagerstätten in Österreich zählte.
Das örtliche Gipsvorkommen war schon im 18. Jahrhundert bekannt. Daraus entwicklete sich das Gipsbergwerk Preinsfeld, welches Gips im Tage- und Untertagebau förderte und zu den bedeutensten Gipslagerstätten in Österreich zählte.
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