Flexenarena: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Zuers-Ruefispitz-Flexenarena-01ASD.jpg|mini|Blick auf Zürs, rechts die Flexenarena, im Hintergrund die Rüfispitze]]
[[Datei:Zuers-Ruefispitz-Flexenarena-01ASD.jpg|mini|Blick auf Zürs, rechts die Flexenarena, im Hintergrund die Rüfispitze (Oktober 2020)]]
Die '''Flexenarena''' bei der [[Trittkopfbahn]] am südlichen Ortsanfang von [[Zürs]] in der Gemeinde [[Lech]] in [[Vorarlberg]] ist eine Weltcupabfahrt für den [[Ski Alpin|alpinen Skirennsport]]. Sie wurde im Sommer 2020 neu errichtet.  
Die '''Flexenarena''' bei der [[Trittkopfbahn]] am südlichen Ortsanfang von [[Zürs]] in der Gemeinde [[Lech (Vorarlberg)|Lech]] in [[Vorarlberg]] ist eine Weltcupabfahrt für den [[w:Ski Alpin|alpinen Skirennsport]]. Sie wurde im Sommer 2020 neu errichtet.  


== Geschichte ==
== Geschichte ==
In Lech wurden zwischen 1988 und 1994 acht Weltcuprennen ausgetragen.<ref>[https://www.lechzuers.com/fis-ski-weltcup/ Alpiner Weltcup kehrt nach 26 Jahren wieder nach Lech Zürs zurück.], Webseite: lechzuers.com.</ref> Das letzte Weltcup-Rennen in Vorarlberg fand am 21. Dezember 1994 statt. Damals gewannen im Slalom von Lech der Italiener [[w:Alberto Tomba|Alberto Tomba]] vor den beiden Österreichern [[w:Thomas Sykora|Thomas Sykora]] und [[w:Michael Tritscher|Michael Tritscher]]. Ursprünglich war geplant, den Weltcup in Lech auszutragen, Uneinigkeit mit den Grundbesitzern verunmöglichten dies jedoch, und es wurde Zürs als Alternative zur Errichtung der Weltcupabfahrt ausgewählt.<ref name=orf2 />
In Lech wurden zwischen 1988 und 1994 acht Weltcuprennen ausgetragen.<ref>[https://www.lechzuers.com/fis-ski-weltcup/ Alpiner Weltcup kehrt nach 26 Jahren wieder nach Lech Zürs zurück.], Webseite: lechzuers.com.</ref> Das letzte Weltcup-Rennen in Vorarlberg fand am 21. Dezember 1994 statt. Damals gewannen im Slalom von Lech der Italiener [[w:Alberto Tomba|Alberto Tomba]] vor den beiden Österreichern [[w:Thomas Sykora|Thomas Sykora]] und [[w:Michael Tritscher|Michael Tritscher]]. Ursprünglich war geplant, den Weltcup in Lech auszutragen, Uneinigkeit mit den Grundbesitzern verunmöglichten dies jedoch, und es wurde Zürs als Alternative zur Errichtung der Weltcupabfahrt ausgewählt.<ref name=orf2 />


Das [[w:Internationaler Skiverband|Council des Internationalen Skiverbands]] (FIS) verlautbarte am 23. November 2020 in [[w:Konstanz|Konstanz]], dass in Zürs 2020 zwei Parallel-Rennen (Damen sowie Herren) und einen Teambewerb stattfinden soll. Zürs setzte sich dabei gegen die Mitbewerber wie z. B. [[w:Livigno|Livigno]] ([[w:Italien|Italien]]), [[w:Oslo|Oslo]] (NOR) und [[w:Levi|Levi]] ([[w:Finnland|Finnland]]) durch.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000111439204/zuers-bekam-zuschlag-fuer-weltcup-rennen Zürs bekam Zuschlag für Weltcup-Rennen], Webseite: DerStandard.at vom 23. November 2019.</ref> Die Zusage für die Austragung eines Weltcuprennens gilt jedoch nur für 2020.<ref name=orf2>[https://vorarlberg.orf.at/stories/3023011/ Zürs bekommt Zuschlag für Weltcup-Rennen], Webseite: ofr.at vom 23. November 2019.</ref>
Das [[w:Internationaler Skiverband|Council des Internationalen Skiverbands]] (FIS) verlautbarte am 23. November 2020 in [[w:Konstanz|Konstanz]], dass in Zürs 2020 zwei Parallel-Rennen (Damen sowie Herren) und ein Teambewerb stattfinden soll. Zürs setzte sich dabei gegen die Mitbewerber wie z. B. [[w:Livigno|Livigno]] ([[w:Italien|Italien]]), [[w:Oslo|Oslo]] ([[w:Norwegen|Norwegen]]) und [[w:Levi (Finnland)|Levi]] ([[w:Finnland|Finnland]]) durch.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000111439204/zuers-bekam-zuschlag-fuer-weltcup-rennen Zürs bekam Zuschlag für Weltcup-Rennen], Webseite: DerStandard.at vom 23. November 2019.</ref> Die Zusage für die Austragung eines Weltcuprennens gilt jedoch nur für 2020.<ref name=orf2>[https://vorarlberg.orf.at/stories/3023011/ Zürs bekommt Zuschlag für Weltcup-Rennen], Webseite: ofr.at vom 23. November 2019.</ref>


Bereits vor dem Vorliegen der notwendigen Genehmigungen wurden an der Flexenarena Bauarbeiten begonnen, die auch am 26. August 2020 zu einem zweitägigen Baustopp führten. Auch in weiterer Folge wurde beim Bau gegen das Gesetz verstoßen, so dass insgesamt fünf Anzeigen gegen Verantwortliche bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft Bludenz einlangten.
Bereits vor dem Vorliegen der notwendigen Genehmigungen wurden an der Flexenarena Bauarbeiten begonnen, die auch am 26. August 2020 zu einem zweitägigen Baustopp führten. Auch in weiterer Folge wurde beim Bau gegen das Gesetz verstoßen, so dass insgesamt fünf Anzeigen gegen Verantwortliche bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft Bludenz einlangten.<ref name=VN2 />


== Pistenbau ==
== Pistenbau ==
Das Projekt ''Flexenarena'' wurde mit Bescheid vom 28. August naturschutz-, wasser- und forstrechtlich bewilligt. Für die Errichtung der Pisten wurden fast 17.000 Quadratmeter Gelände verändert und auf der Strecke 20 Flutlichtmasten mit einer Höhe von 22 Meter aufgestellt, davon zwölf fest installierte.  
Das Projekt ''Flexenarena'' wurde mit Bescheid vom 28. August naturschutz-, wasser- und forstrechtlich bewilligt. Für die Errichtung der Pisten wurden fast 17.000 Quadratmeter Gelände verändert und auf der Strecke 20 Flutlichtmasten mit einer Höhe von 22 Meter aufgestellt, davon zwölf fest installierte.  


Die schweren Eingriffe in die alpine Landschaft wurden von der Naturschutzanwältin [[w:Katharina Lins|Katharina Lins]] erfolglos kritisiert. Sie warf auch den Betreibern vor, sich über das Gesetz zu stellen.<ref name=Lins1>[https://vorarlberg.orf.at/stories/3071332/ Skiweltcup in Zürs: „Ohne Bewilligung gebaut“], Webseite: orf.at vom 14. Oktober 2020.</ref> Die Naturschutzanwältin kritisierte u.a., dass für ein Ganzjahresschneedepot ein Schneehaufen mit 35.000 Kubikmetern angelegt wurden und für die Planierung der Piste 4.500 Quadratmeter Vegetation zerstört worden seien. Insbesondere sei:
Die schweren Eingriffe in die alpine Landschaft wurden von der Naturschutzanwältin [[Katharina Lins]] erfolglos kritisiert. Sie warf auch den Betreibern vor, sich über das Gesetz zu stellen.<ref name=Lins1>[https://vorarlberg.orf.at/stories/3071332/ Skiweltcup in Zürs: „Ohne Bewilligung gebaut“], Webseite: orf.at vom 14. Oktober 2020.</ref> Die Naturschutzanwältin kritisierte u.a., dass für ein Ganzjahresschneedepot ein Schneehaufen mit 35.000 Kubikmetern angelegt wurden und für die Planierung der Piste 4.500 Quadratmeter Vegetation zerstört worden seien. Insbesondere sei:
* Das Schnee-Depot“ ohne Bewilligung angelegt worden<ref>Die Betreiber beantragten im April 2020 ein Schneedepot, bei einem Lokalaugenschein Mitte August fand die Behörde dieses Schneedepot jedoch bereits vor.</ref> Entgegen dem geltenden Bescheid wurde vor dem 1. November mit einer Beschneiung der Strecke begonnen,
* das Schnee-Depot“ ohne Bewilligung angelegt worden.<ref>Die Betreiber beantragten im April 2020 ein Schneedepot, bei einem Lokalaugenschein Mitte August fand die Behörde dieses Schneedepot jedoch bereits vor.</ref> Entgegen dem geltenden Bescheid wurde auch vor dem 1. November 2020 mit einer Beschneiung der Strecke begonnen,
* sei bereits Ende August mit den Bauarbeiten für die Geländeveränderungen ohne jede Bewilligung begonnen worden,
* bereits Ende August mit den Bauarbeiten für die Geländeveränderungen ohne jede Bewilligung begonnen worden,
* wurde eine Zufahrt zur Liftstation ohne Bewilligung gebaut und nachträglich als ''Viehtriebweg'' beantragt.<ref name=Lins1 /><ref>Am 16. September zeigte sich die Agrargemeinschaft Alpe Zürs für den bisher nicht genehmigten Bau eines "Viehtriebwegs" selbst an.</ref>
* eine Zufahrt zur Liftstation ohne Bewilligung gebaut und nachträglich als ''Viehtriebweg'' beantragt worden.<ref name=Lins1 /><ref>Am 16. September zeigte sich die Agrargemeinschaft Alpe Zürs für den bisher nicht genehmigten Bau eines "Viehtriebwegs" selbst an.</ref>
Weiters kam bei einer Anfrage im Landtag hervor, dass Teile der Flutlichtanlage ohne Bewilligung der Gemeinde ausgeführt worden sind.<ref name=puls24 /><ref name=TT1>[https://www.tt.com/artikel/17521115/baurechtliche-verstoesse-bei-lech-zuers-ski-projekt ], Webseite Tiroler Tageszeitung vom 6. November 2020.</ref>
Weiters kam bei einer Anfrage im [[w:Vorarlberger Landtag|Vorarlberger Landtag]] hervor, dass Teile der [[w:Flutlichtanlage|Flutlichtanlage]] ohne Bewilligung der Gemeinde ausgeführt worden sind.<ref name=puls24 /><ref name=TT1>[https://www.tt.com/artikel/17521115/baurechtliche-verstoesse-bei-lech-zuers-ski-projekt Baurechtliche Verstöße bei Lech-Zürs-Ski-Projekt], Webseite Tiroler Tageszeitung vom 6. November 2020.</ref>
 
Die Flexenarena ist für Parallelrennen ausgelegt. Diese Rennen können mittel der Flutlichtanlage auch Abends durchgeführt werden. Bis zu 10.000 Besucher haben pro Renntag an der Flexenarena Platz.


== Streckenführung ==
== Streckenführung ==
Der Hang für die Flexenarena befindet sich am südlichen Ortseingang von Zürs an einem Osthang, der durch Seilförderanlagen gut erschlossen ist. Der Start der Weltcupstrecke befindet sich bei der Bergstation der Sechser-Sesselbahn ''Übungshang'' ({{Höhe|1829|AT|link=true}}) etwa auf {{Höhe|1818|AT|link=true}} {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.169164|EW=10.169339|type=landmark|name=Start der Weltcupabfahrt Flexenarena in Zürs/Lech, Vorarlberg|region=AT-8}} Das Ziel befindet sich in der Nähe der Trittkopfbahn I-Talstation ({{Höhe|1724|AT|link=true}}) auf etwa {{Höhe|1718|AT|link=true}} {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.167177|EW=10.165603|type=landmark|name=Ziel der Weltcupabfahrt Flexenarena in Zürs/Lech, Vorarlberg|region=AT-8}} Höhendifferenz je nach Festlegung von Start- und Zielpunkt etwa 100 Meter, Länge der Piste etwa 400 Meter.
Der Hang für die Flexenarena befindet sich am südlichen Ortseingang von Zürs an einem Osthang, der durch Seilförderanlagen gut erschlossen ist. Der Start der Weltcupstrecke befindet sich bei der Bergstation der Sechser-Sesselbahn ''Übungshang'' (Seilhöhe {{Höhe|1829|AT|link=true}}) etwa auf {{Höhe|1818|AT|link=true}} {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.169164|EW=10.169339|type=landmark|name=Start der Weltcupabfahrt Flexenarena in Zürs/Lech, Vorarlberg|region=AT-8}} Das Ziel befindet sich in der Nähe der Trittkopfbahn I-Talstation (Seilhöhe {{Höhe|1724|AT|link=true}}) auf etwa {{Höhe|1718|AT|link=true}} {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.167177|EW=10.165603|type=landmark|name=Ziel der Weltcupabfahrt Flexenarena in Zürs/Lech, Vorarlberg|region=AT-8}} Höhendifferenz je nach Festlegung von Start- und Zielpunkt etwa 100 Meter, Länge der Piste etwa 400 Meter.


Die Flexenarena ist für Parallelrennen ausgelegt. Diese Rennen können mittel der Flutlichtanlage auch Abends durchgeführt werden. Bis zu 10.000 Besucher haben pro Renntag bei der Flexenarena Platz.


== Erstes Rennen ==
== Erstes Rennen ==
Die ersten Rennen auf der Flexenarena waren ursprünglich auf den 13. / 14. November 2020 geplant und mussten aufgrund er warmen Witterung verschoben werden.<ref>Verschiebung für perfekte Rennen, Vorarlberger Nachrichten vom 5. November 2020, S. C1.</ref> Die zwei Parallel-Riesentorläufe sollen nun am 26. November 2020 (Parallelslalom Damen) und am 27. November 2020 (Parallelslalom Herren) stattfinden.<ref>[https://www.srf.ch/sport/ski-alpin/ski-alpin-allgemein/news-aus-dem-skisport-schneemangel-ski-rennen-in-lech-um-2-wochen-verschoben], Webseite: srf.ch vom 4. November 2020.</ref><ref>[https://sport.orf.at/stories/3068969/ Weltcup in Lech/Zürs verschoben], Webseite: orf.at vom 6. November 2020.</ref>
Die ersten Rennen auf der Flexenarena waren ursprünglich auf den 13. / 14. November 2020 geplant und mussten aufgrund der warmen Witterung verschoben werden.<ref>Verschiebung für perfekte Rennen, Vorarlberger Nachrichten vom 5. November 2020, S. C1.</ref> Die zwei Parallel-Riesentorläufe sollen nun am 26. November 2020 (Parallelslalom Damen) und am 27. November 2020 (Parallelslalom Herren) stattfinden.<ref>[https://www.srf.ch/sport/ski-alpin/ski-alpin-allgemein/news-aus-dem-skisport-schneemangel-ski-rennen-in-lech-um-2-wochen-verschoben Schneemangel: Ski-Rennen in Lech um 2 Wochen verschoben], Webseite: srf.ch vom 4. November 2020.</ref><ref>[https://sport.orf.at/stories/3068969/ Weltcup in Lech/Zürs verschoben], Webseite: orf.at vom 6. November 2020.</ref>


== Förderung ==
== Förderung ==
Anfang September legte die Sportstätte Lech Zürs GmbH der Vorarlberger Landesregierung einen entsprechenden Antrag auf Förderung der Baukosten vor. Bereits eine Woche später wurde eine Förderzusage von der Vorarlberger Landesregierung erteilt, mit welcher das Land Vorarlberg von den Gesamtkosten (2,7 Millionen Euro) rund 50% (1,3 Millionen Euro) übernimmt. Den Koalitionspartner der [[w:Österreichische Volkspartei|ÖVP]] in der Vorarlberger Landesrgeierung, die [[w:Die Grünen – Die Grüne Alternative|Grünen]], störte vor allem, dass die Förderung an die private Sportstätte Lech Zürs GmbH gezahlt wird und nicht an die Gemeinde Lech. Zudem die gravierenden Landschaftsumgestaltungen im alpinen Raum für solch ein Projekt.<ref name=orf1 /><ref>[https://www.vn.at/vorarlberg/2020/09/25/skiverband-verteidigt-foerderung-fuer-streckenbau-am-arlberg.vn Skiverband verteidigt Förderung für Streckenbau am Arlberg], Webseite: VN.at vom 25. September 2020.</ref>
Anfang September legte die Sportstätte Lech Zürs GmbH der Vorarlberger Landesregierung einen entsprechenden Antrag auf Förderung der Baukosten vor. Bereits eine Woche später wurde eine Förderzusage von der Vorarlberger Landesregierung erteilt, mit welcher das Land Vorarlberg von den Gesamtkosten (2,7 Millionen Euro) rund 50% (1,3 Millionen Euro) übernimmt. Den Koalitionspartner der [[w:Österreichische Volkspartei|ÖVP]] in der Vorarlberger Landesrgeierung, die [[w:Die Grünen – Die Grüne Alternative|Grünen]], störte vor allem, dass die Förderung an die private Sportstätte Lech Zürs GmbH gezahlt wird und nicht an die Gemeinde Lech. Zudem die gravierenden Landschaftsumgestaltungen im alpinen Raum für solch ein Projekt.<ref name=orf1 /><ref>[https://www.vn.at/vorarlberg/2020/09/25/skiverband-verteidigt-foerderung-fuer-streckenbau-am-arlberg.vn Skiverband verteidigt Förderung für Streckenbau am Arlberg], Webseite: VN.at vom 25. September 2020.</ref>


Neben dieser Förderung für den Bau der Anlage soll die Vorarlberger Landesregierung auch noch weiters eine "Veranstaltungsförderung" zugesagt haben<ref name=puls24>[https://www.puls24.at/news/sport/baurechtliche-verstoesse-bei-lechzuers-ski-projekt/218747 Baurechtliche Verstöße bei Lech/Zürs-Ski-Projekt], Webseite: puls24.at vom 6. November 2020.</ref><ref name=TT1 /><ref>Fünf Anzeigen wegen baurechtlicher Verstöße, Vorarlberger Nachrichten vom 7./8. November 2020, S. C1.</ref><ref>[https://www.volkspartei.at/index.php/component/content/article/18-posts/504-foerderung-der-skiweltcup-strecke-in-zuers-ist-ein-wichtiges-signal-fuer-den-sport-und-die-wintersaison-2020-21 Förderung der Skiweltcup-Strecke in Zürs ist ein wichtiges Signal für den Sport und die Wintersaison 2020/21], Webseite: volkspartei.at</ref>
Neben dieser Förderung für den Bau der Anlage soll die Vorarlberger Landesregierung auch noch weiters eine "Veranstaltungsförderung" aus Steuermitteln zugesagt haben<ref name=VN2>Fünf Anzeigen wegen baurechtlicher Verstöße, Vorarlberger Nachrichten vom 7./8. November 2020, S. C1.</ref><ref name=puls24>[https://www.puls24.at/news/sport/baurechtliche-verstoesse-bei-lechzuers-ski-projekt/218747 Baurechtliche Verstöße bei Lech/Zürs-Ski-Projekt], Webseite: puls24.at vom 6. November 2020.</ref><ref name=TT1 /><ref>[https://www.volkspartei.at/index.php/component/content/article/18-posts/504-foerderung-der-skiweltcup-strecke-in-zuers-ist-ein-wichtiges-signal-fuer-den-sport-und-die-wintersaison-2020-21 Förderung der Skiweltcup-Strecke in Zürs ist ein wichtiges Signal für den Sport und die Wintersaison 2020/21], Webseite: volkspartei.at</ref>


== Zukunft ==
== Zukunft ==
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