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Die Ortsrotte Füllenberg (historisch auch Füllendorf, Fullenperg, Fulchenperg und Volchenvelde) befindet sich nordöstlich von Heiligenkreuz und wurde von Ruppert von Sittendorf zwischen 1133 und 1135 dem Stift geschenkt sowie von Konversen in eine Grangie umgewandelt. Hier hat auch der ''Marbach'' sein Quellgebiet. Der Name Füllenberg leitet sich von dem Wort Fohlen (Pferd) ab, da in früherer Zeit hauptsächlich Pferde gezüchtet wurden. Danach befanden sich ausschließlich Bauernhöfe sowie die [[Meierei Füllenberg]] in dieser Ortsrotte. Aus einem Großbauernhof wurde ein Pferdegestüt, der zweite Großbauernhof existiert heute noch, alle anderen haben die Landwirtschaft aufgegeben. Auf Grund der hohen Gipsvorkommen in der Gegend befand sich früher auch auf dem Waldweg Richtung Heiligenkreuz neben Preinsfeld ebenfalls ein Gipsbergwerk, welches bis Anfang des 20. Jahrhunderts betrieben wurde, danach still gelegt und schließlich in den 1990er-Jahren zugeschüttet wurde. | Die Ortsrotte Füllenberg (historisch auch Füllendorf, Fullenperg, Fulchenperg und Volchenvelde) befindet sich nordöstlich von Heiligenkreuz und wurde von Ruppert von Sittendorf zwischen 1133 und 1135 dem Stift geschenkt sowie von Konversen in eine Grangie umgewandelt. Hier hat auch der ''Marbach'' sein Quellgebiet. Der Name Füllenberg leitet sich von dem Wort Fohlen (Pferd) ab, da in früherer Zeit hauptsächlich Pferde gezüchtet wurden. Danach befanden sich ausschließlich Bauernhöfe sowie die [[Meierei Füllenberg]] in dieser Ortsrotte. Aus einem Großbauernhof wurde ein Pferdegestüt, der zweite Großbauernhof existiert heute noch, alle anderen haben die Landwirtschaft aufgegeben. Auf Grund der hohen Gipsvorkommen in der Gegend befand sich früher auch auf dem Waldweg Richtung Heiligenkreuz neben Preinsfeld ebenfalls ein Gipsbergwerk, welches bis Anfang des 20. Jahrhunderts betrieben wurde, danach still gelegt und schließlich in den 1990er-Jahren zugeschüttet wurde. | ||
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