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'''Einsiedler in Kaisersteinbruch''' bekräftigten hier ihren röm. kath. Glauben in Andachtskapellen, wie Maria Schnee, Johannes der Täufer. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts hausten in der Diözese [[w:Győr|Raab]], in den westlichen Grenzgebieten, dem heutigen Burgenland, ungefähr 40 Eremiten.<ref> André Csatkai, ''Aufgehobene Einsiedeleien'', ''Zur Geschichte des Bildersturmes im Burgenland unter Kaiser [[w:Joseph II. (HRR)|Joseph II.]]'', Sopron/Ödenburg.</ref> | '''Einsiedler in Kaisersteinbruch''' bekräftigten hier ihren röm. kath. Glauben in Andachtskapellen, wie Maria Schnee, Johannes der Täufer. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts hausten in der Diözese [[w:Győr|Raab]], in den westlichen Grenzgebieten, dem heutigen Burgenland, ungefähr 40 Eremiten.<ref> André Csatkai, ''Aufgehobene Einsiedeleien'', ''Zur Geschichte des Bildersturmes im Burgenland unter Kaiser [[w:Joseph II. (HRR)|Joseph II.]]'', Sopron/Ödenburg.</ref> | ||
::::::::::::::::Unsere drei Glocken | |||
:::::::::::::::::[[Josef Wolf]] | |||
::::::::Knapp an der Landesgrenz auf einer kleinen Höh, stand einst die '''Waldkapelle Maria Schnee'''. | |||
::::::::::::::Als Wallfahrtsort war sie bekannt, zur | |||
:::::::::::::::Türkenzeit im ganzen Land. | |||
== Maria Kießlin == | == Maria Kießlin == |
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