Sankt Johann in der Haide: Unterschied zwischen den Versionen

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Anordnung der Bilder
(Sakrale Bauwerke erweitert)
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===Die Kapelle "Zum Heiligen Kreuz" in Unterlungitz===
===Die Kapelle "Zum Heiligen Kreuz" in Unterlungitz===
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<div class="tright" style="clear:none">[[File:Kriegerdenkmal Unterlungitz.png|mini|x200px|Kriegerdenkmal Unterlungitz]]</div>
Die 1841 erbaute Kapelle "zum Heiligen Kreuz" in Unterlungitz führt den Status einer Meßkapelle. Sie steht auf einem Grund, der der Kommune von Unterlungitz gehört und wird auch heute noch von dieser Bauerngemeinschaft betreut. Schon bei der Errichtung der Kapelle wurde der 17 m hohe Turm mit zwei Glocken versehen, die aber im Ersten Weltkrieg das Schicksal vieler anderer Glocken teilen mussten: Sie wurden abmontiert und für Kriegszwecke eingeschmolzen! Aber bald nach Friedensschluss 1918 wurden von der Bevölkerung wieder zwei kleine Glocken angeschafft, doch auch diese erlitten im Zweiten Weltkrieg das gleiche Schicksal ihrer Vorgängerinnen.
Die 1841 erbaute Kapelle "zum Heiligen Kreuz" in Unterlungitz führt den Status einer Meßkapelle. Sie steht auf einem Grund, der der Kommune von Unterlungitz gehört und wird auch heute noch von dieser Bauerngemeinschaft betreut. Schon bei der Errichtung der Kapelle wurde der 17 m hohe Turm mit zwei Glocken versehen, die aber im Ersten Weltkrieg das Schicksal vieler anderer Glocken teilen mussten: Sie wurden abmontiert und für Kriegszwecke eingeschmolzen! Aber bald nach Friedensschluss 1918 wurden von der Bevölkerung wieder zwei kleine Glocken angeschafft, doch auch diese erlitten im Zweiten Weltkrieg das gleiche Schicksal ihrer Vorgängerinnen.


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Seit dem Jahr 1452 ist die Existenz einer Kirche in St. Johann in der Haide urkundlich nachgewiesen. Schon damals dürfte die Kirche dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht gewesen sein, der ja auch dem Dorf ab dem 15. Jahrhundert seinen neuen Namen gegeben hat. Der jetzige Kirchenbau stammt aber aus dem Jahr 1775 und wurde unter der Leitung des Hartberger Baumeisters Anton Pregartner errichtet, der auch dem Turm seine typischen klassizistischen Züge gab.  
Seit dem Jahr 1452 ist die Existenz einer Kirche in St. Johann in der Haide urkundlich nachgewiesen. Schon damals dürfte die Kirche dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht gewesen sein, der ja auch dem Dorf ab dem 15. Jahrhundert seinen neuen Namen gegeben hat. Der jetzige Kirchenbau stammt aber aus dem Jahr 1775 und wurde unter der Leitung des Hartberger Baumeisters Anton Pregartner errichtet, der auch dem Turm seine typischen klassizistischen Züge gab.  
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==Gemeindebetriebe==
==Gemeindebetriebe==
==Freizeitanlagen==
==Freizeitanlagen==
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