Wildemännlisloch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Erscheinungsbild ==
== Erscheinungsbild ==
Das seit 1980 speziell geschützte Naturdenkmal besteht aus zwei nebeneinanderliegenden [[w:Doline|Dolinen]] (Erdfall / Versickerungslöcher) nahe einem Bergkamm, die im Gesamten etwa 12 Meter lang und etwa 2,5 Meter tief sind. Etwa im zweiten Drittel befindet sich zwischen den zwei Dolinen eine kleine Naturbrücke. Es handelt sich bei diesen Dolinen um Versickerungslöcher im hier bestehenden [[w:Kalkstein|Kalkgestein]], das ursprünglich hier fließende Wasser, welches die Dolinen geschaffen hat, ist heute nicht mehr vorhanden. In den Dolinen sind noch die vom Wasser geschaffenen Rundungen erkennbar ([[w:Kolk|Kolk]]).<ref>Walter Krieg, Rudolf Alge: ''Vorarlberger Naturdenkmale : von Baumriesen, Höhlen und Teufelssteinen'', S. 133.</ref>
Das seit 1980 speziell geschützte Naturdenkmal<ref>Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch
vom 30. Oktober 1980, Zahl II-95-/N r. XX11-I.</ref> besteht aus zwei nebeneinanderliegenden [[w:Doline|Dolinen]] (Erdfall / Versickerungslöcher) nahe einem Bergkamm, die im Gesamten etwa 12 Meter lang und etwa 2,5 Meter tief sind. Etwa im zweiten Drittel befindet sich zwischen den zwei Dolinen eine kleine Naturbrücke. Es handelt sich bei diesen Dolinen um Versickerungslöcher im hier bestehenden [[w:Kalkstein|Kalkgestein]], das ursprünglich hier fließende Wasser, welches die Dolinen geschaffen hat, ist heute nicht mehr vorhanden. In den Dolinen sind noch die vom Wasser geschaffenen Rundungen erkennbar ([[w:Kolk|Kolk]]).<ref>Walter Krieg, Rudolf Alge: ''Vorarlberger Naturdenkmale : von Baumriesen, Höhlen und Teufelssteinen'', S. 133.</ref>


== Schutzumfang ==
== Schutzumfang ==
10.239

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