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Am 18. Oktober 2020, zwischen 0:10 und 0:20 Uhr<ref>Gemäß Web-Cam von der [[w:Karrenseilbahn|Karrenseilbahn]]-Bergstation [https://www.foto-webcam.eu/webcam/dornbirn/2020/10/18/0030].</ref> explodierte in der Ausweichschule ein kritische Masse an [[Erdgas]].<ref>[https://orf.at/stories/3186188/ Explosion in Ausweichschule: Bohrarbeiten nicht Auslöser], Webseite: orf.at vom 21. Oktober 2020.</ref> Gleich von Beginn an wurde gemutmaßt, dass es sich um eine Erdgasexplosion handelte.<ref name=ORF2>[https://vorarlberg.orf.at/stories/3072036/ Explosion wahrscheinlich wegen Gasleck], Webseite: ORF.at.</ref> Das Gebäude wurde bei der Explosion und dem damit verbundene Brand zerstört. Die Explosion war noch in zwei Kilometer Entfernung deutlich hör- und spürbar. Der Bahnverkehr musste unterbrochen werden. Es wurden zumindest zwei Menschen aus der Nachbarschaft leicht verletzt, weil sie von herumfliegenden Trümmern getroffen wurden. Bei den Gebäuden und Fahrzeugen in der unmittelbaren Nähe entstand erheblicher Sachschaden, Fenster wurden durch die Detonation zerstört und es enstanden auch am Gebäude der Dornbirner Feuerwehr Schäden.<ref name=ORF1 /> | Am 18. Oktober 2020, zwischen 0:10 und 0:20 Uhr<ref>Gemäß Web-Cam von der [[w:Karrenseilbahn|Karrenseilbahn]]-Bergstation [https://www.foto-webcam.eu/webcam/dornbirn/2020/10/18/0030].</ref> explodierte in der Ausweichschule ein kritische Masse an [[w:Erdgas|Erdgas]].<ref>[https://orf.at/stories/3186188/ Explosion in Ausweichschule: Bohrarbeiten nicht Auslöser], Webseite: orf.at vom 21. Oktober 2020.</ref> Gleich von Beginn an wurde gemutmaßt, dass es sich um eine Erdgasexplosion handelte.<ref name=ORF2>[https://vorarlberg.orf.at/stories/3072036/ Explosion wahrscheinlich wegen Gasleck], Webseite: ORF.at.</ref> Das Gebäude wurde bei der Explosion und dem damit verbundene Brand zerstört. Die Explosion war noch in zwei Kilometer Entfernung deutlich hör- und spürbar. Der Bahnverkehr musste unterbrochen werden. Es wurden zumindest zwei Menschen aus der Nachbarschaft leicht verletzt, weil sie von herumfliegenden Trümmern getroffen wurden. Bei den Gebäuden und Fahrzeugen in der unmittelbaren Nähe entstand erheblicher Sachschaden, Fenster wurden durch die Detonation zerstört und es enstanden auch am Gebäude der Dornbirner Feuerwehr Schäden.<ref name=ORF1 /> | ||
Die Explosion und der Brand hatten einen Großeinsatz zur Folge. Feuerwehren aus Dornbirn, [[Hohenems]], [[Lustenau]] und die Betriebsfeuerwehr der [[w:ÖBB|ÖBB]] waren mit ca. 100 Einsatzkräften, die Rettung mit 30 Rettungskräften und fünf Notärzten sowie die Polizei mit 14 Streifenwagen und 30 Mitarbeitern vor Ort. Drei Mitarbeiter des Erdgasnetzbetreibers und Energieversorgers [[w:Vorarlberger Kraftwerke|VKW]] sorgten für die Unterbrechung der Energiezufuhr.<ref name=ORF2 /> | Die Explosion und der Brand hatten einen Großeinsatz zur Folge. Feuerwehren aus Dornbirn, [[Hohenems]], [[Lustenau]] und die Betriebsfeuerwehr der [[w:ÖBB|ÖBB]] waren mit ca. 100 Einsatzkräften, die Rettung mit 30 Rettungskräften und fünf Notärzten sowie die Polizei mit 14 Streifenwagen und 30 Mitarbeitern vor Ort. Drei Mitarbeiter des Erdgasnetzbetreibers und Energieversorgers [[w:Vorarlberger Kraftwerke|VKW]] sorgten für die Unterbrechung der Energiezufuhr.<ref name=ORF2 /> |
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