Friedrich II. (Österreich): Unterschied zwischen den Versionen

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* 1239 ist in Wien der bekannte Rabbiner Izchak bar Mosche Or Sarua nachgewiesen.<ref name ="österreichischegeschichte34"/>
* 1239 ist in Wien der bekannte Rabbiner Izchak bar Mosche Or Sarua nachgewiesen.<ref name ="österreichischegeschichte34"/>
* Nach Kurt Klaudy war es Herzog Friedrich (II.) der Streitbare, der 1240 die (erste) Stadtmauer von Wien erbauen ließ. Klaudy sieht darin eine vorausschauende Schutzmaßnahme gegen den "Mongoleneinfall".<ref>vgl. [[w:Kurt Klaudy|Kurt Klaudy]]: ''Fragment Nr. 3''. Über Friedrich, den Streitbaren - Versuch einer Ehrenrettung. In: Kurt Klaudy: ''Das Werden Wiens und seines Stephandoms''. Neues Licht zur historischen Wissenschaft. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main, 2004. ISBN 3-631-51577-4, S. 32, S. 37ff., S. 42</ref>
* Nach Kurt Klaudy war es Herzog Friedrich (II.) der Streitbare, der 1240 die (erste) Stadtmauer von Wien erbauen ließ. Klaudy sieht darin eine vorausschauende Schutzmaßnahme gegen den "Mongoleneinfall".<ref>vgl. [[w:Kurt Klaudy|Kurt Klaudy]]: ''Fragment Nr. 3''. Über Friedrich, den Streitbaren - Versuch einer Ehrenrettung. In: Kurt Klaudy: ''Das Werden Wiens und seines Stephandoms''. Neues Licht zur historischen Wissenschaft. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main, 2004. ISBN 3-631-51577-4, S. 32, S. 37ff., S. 42</ref>
* 1244 stellte Herzog Friedrich auf der Burg Starhemberg ein Diplom für das [[Schottenstift|Wiener Schottenstift]] aus.<ref name ="österreichischegeschichte44"/> Im Juli desselben Jahres verlieh er außerdem der Stadt Wien ein Privileg, das eine Bestätigung und Erweiterung ihres Stadtrechtes von 1221 bedeutete.<ref name ="czeike415"/>
* 1244 stellte Herzog Friedrich auf der Burg Starhemberg ein Diplom für das [[Schottenstift|Wiener Schottenstift]] aus.<ref name ="österreichischegeschichte44">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278''. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1. S. 44</ref> Im Juli desselben Jahres verlieh er außerdem der Stadt Wien ein Privileg, das eine Bestätigung und Erweiterung ihres Stadtrechtes von 1221 bedeutete.<ref name ="czeike415"/>
* In Friedrichs Regierungszeit wurde der Bau der frühgotischen Stephanskirche wesentlich gefördert, zudem gehörte er zu jenen Herrschern, die versuchten, die Stadt Wien zu einem eigenständigen Bistum erheben zu lassen.<ref name ="czeike415"/>
* In Friedrichs Regierungszeit wurde der Bau der frühgotischen Stephanskirche wesentlich gefördert, zudem gehörte er zu jenen Herrschern, die versuchten, die Stadt Wien zu einem eigenständigen Bistum erheben zu lassen.<ref name ="czeike415"/>
* Im April oder Mai 1245 ließ Kaiser Friedrich II. Herzog Friedrich den Streitbaren durch Bischof Heinrich von Bamberg anlässlich der geplanten Erhebung des Herzogtums Österreich zum Königreich einen königlichen Ring verleihen. Die Erhebung zum Königreich wurde letztlich aber nicht realisiert.<ref name ="opll30">vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', S. 30</ref>
* Im April oder Mai 1245 ließ Kaiser Friedrich II. Herzog Friedrich den Streitbaren durch Bischof Heinrich von Bamberg anlässlich der geplanten Erhebung des Herzogtums Österreich zum Königreich einen königlichen Ring verleihen. Die Erhebung zum Königreich wurde letztlich aber nicht realisiert.<ref name ="opll30">vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', S. 30</ref>
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