Christian Turner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Christian Turner war Magister und Lizentiat der Dekrete. Er war Generalkommissar der Brixner Kirche in geistlichen Angelegenheiten.<ref name ="TschaiknerTH203">vgl. [[w:Manfred Tschaikner|Manfred Tschaikner]], in: ''Tiroler Heimat'' 82, 2018, S. 203</ref> In seinem Wappen führte drei drei Wecken. 1474 bis zu seinem Tod war er Chorherr zu Unseren Lieben Frau. Obwohl er kein Domherr des Domkapitels von [[w:Brixen|Brixen]] war, erhielt er 1486 von Bischof Georg (II.) die Propstei im Kreuzgang, die er ebenfalls bis zu seinem Tod besaß.<ref name ="TschaiknerTH203-FN75"> Spätestens seit 1490 war Christian Thurner Generalvikar des Hochstiftes Brixen.<ref name ="TschaiknerTH203-FN76">vgl. [[w:Manfred Tschaikner|Manfred Tschaikner]], in: ''Tiroler Heimat'' 82, 2018, S. 203, Fußnote 76</ref>
Christian Turner war Magister und Lizentiat der Dekrete. Er war Generalkommissar der Brixner Kirche in geistlichen Angelegenheiten.<ref name ="TschaiknerTH203">vgl. [[w:Manfred Tschaikner|Manfred Tschaikner]], in: ''Tiroler Heimat'' 82, 2018, S. 203</ref> In seinem Wappen führte drei drei Wecken. 1474 bis zu seinem Tod war er Chorherr zu Unseren Lieben Frau. Obwohl er kein Domherr des Domkapitels von [[w:Brixen|Brixen]] war, erhielt er 1486 von Bischof Georg (II.) die Propstei im Kreuzgang, die er ebenfalls bis zu seinem Tod besaß.<ref name ="TschaiknerTH203-FN75"/> Spätestens seit 1490 war Christian Thurner Generalvikar des Hochstiftes Brixen.<ref name ="TschaiknerTH203-FN76">vgl. [[w:Manfred Tschaikner|Manfred Tschaikner]], in: ''Tiroler Heimat'' 82, 2018, S. 203, Fußnote 76</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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