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'''Hans von Vilanders''' (* im 14. Jahrhundert; † um / nach 1448), auch '''Johann von Vilanders''', war ein Tiroler Adeliger, der in der [[ | '''Hans von Vilanders''' (* im 14. Jahrhundert; † um / nach 1448), auch '''Johann von Vilanders''', war ein Tiroler Adeliger, der in der [[Grafschaft Tirol]]<ref group="A">Zu seiner Zeit umfasste das Gebiet der Grafschaft Tirol im Wesentlichen das heutige Nordtirol (außer den Städten [[Rattenberg (Tirol)|Rattenberg]], [[Kitzbühel]] und [[Kufstein]]) und [[w:Südtirol|Südtirol]]. Die Herrschaftsrechte zwischen dem Tiroler Landesfürsten und den Bischöfen von Brixen und Trient waren noch keineswegs endgültig geklärt. Das heutige [[w:Osttirol|Osttirol]] stand damals noch unter der Herrschaft der Grafen von Görz.</ref>, im [[w:Erzstift Brixen|Hochstift Brixen]] und im „dominium“ der [[w:Grafen von Görz#Albertinische Linie|Grafen von Görz]] wirkte.<ref name ="schwob45">vgl. Ute Monika Schwob: ''Spuren der Femgerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Tirol'', 2009, S. 45</ref> Bekannt ist er wegen eines Konfliktes, der er mit [[w:Oswald von Wolkenstein|Oswald von Wolkenstein]] hatte. | ||
== Herkunft und Familie == | == Herkunft und Familie == |
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