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Diese Fatimakapelle wurde von Konrad Mennel aus Hittisau gestiftet. Er versprach eine Kapelle zu bauen, wenn sein Sohn Norbert, der durch eine Eierhandgranate aus dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], die in einer Wiese liegen gebelieben war und am 22. Oktober 1948 beim [[w:Schwendbau|Schwenden]] [[w:Explosion|explodierte]] und den damals 17-jährigen Norbert Mennel (* 27. Juli 1931) schwer verletzte, gesunden würde. Nach 43 Tagen im Stadtspital Bregenz wurde Norbert Mennel gesund entlassen und die Familie begann 1949 den Bau der Kapelle. Die Pläne wurden vom [[w:Bildhauer|Bildhauer]] Edmund Beckmann ([[w:München|München]]) entworfen und er leitete | Diese Fatimakapelle wurde von Konrad Mennel aus Hittisau gestiftet. Er versprach eine Kapelle zu bauen, wenn sein Sohn Norbert, der durch eine Eierhandgranate aus dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], die in einer Wiese liegen gebelieben war und am 22. Oktober 1948 beim [[w:Schwendbau|Schwenden]] [[w:Explosion|explodierte]] und den damals 17-jährigen Norbert Mennel (* 27. Juli 1931) schwer verletzte, gesunden würde. Nach 43 Tagen im Stadtspital Bregenz wurde Norbert Mennel gesund entlassen und die Familie begann 1949 den Bau der Kapelle. Die Pläne wurden vom [[w:Bildhauer|Bildhauer]] Edmund Beckmann ([[w:München|München]]) entworfen und er leitete Norbert Mennel beim Bau der [[w:Grotte|Grotte]] an. Er entwarf auch die Schmiedearbeiten und spendete die Statue. Der Tuffstein für die Grotte wurde aus dem ''Engen Loch'' an der [[w:Bolgenach|Bolgenach]] entnommen. Die Betonsteine für den Bau wurden von Konrad Mennel und seinen Söhnen Josef und Norbert selbst hergestellt. | ||
1950 wurde die Kapelle nach der Fertigstellung vom damaligen Ortspfarrer, Paul Sohm, eingeweiht. 1986 wurde die Kapelle renoviert.<ref>Angaben gemäß Informationstafel vor Ort.</ref> | 1950 wurde die Kapelle nach der Fertigstellung vom damaligen Ortspfarrer, Paul Sohm, eingeweiht. 1986 wurde die Kapelle renoviert.<ref>Angaben gemäß Informationstafel vor Ort.</ref> |
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