Lili Lauser: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Nach zeitgenössischen Quellen soll Lauser in [[:w:Puntarenas|Puntarenas]] ([[:w:Costa Rica|Costa Rica]]) geboren worden sein; tatsächlich wurde jedoch sie als Tochter des Juristen Joseph Meier und der Charlotte in Mainz geboren. Sie heiratete den deutschen Journalisten [[:w:Wilhelm Lauser|Wilhelm Lauser]].
Nach zeitgenössischen Quellen soll Lauser in [[:w:Puntarenas|Puntarenas]] ([[:w:Costa Rica|Costa Rica]]) geboren worden sein; tatsächlich wurde sie jedoch als Tochter des Juristen Joseph Meier und der Charlotte in Mainz geboren. Sie heiratete den deutschen Journalisten [[:w:Wilhelm Lauser|Wilhelm Lauser]].


Lauser wurde die Muse [[:w:Hans Makart|Hans Makart]], sie soll auch dessen Korrespondenz erledigt haben.<ref name=":0" />
Lauser wurde die Muse von [[:w:Hans Makart|Hans Makart]], sie soll auch dessen Korrespondenz erledigt haben.<ref name=":0" />


Sie übersetzte vor allem aus dem Spanischen und Französischen, außerdem verfasste sie Theaterkritiken und Feuilletons. Von 1885 bis 1893 war sie ordentliches Mitglied im [[:w:Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien|Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien]].<ref name=":0">Marianne Baumgartner: ''Der Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien (1885–1938)'', Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2015, S. 366.</ref>
Sie übersetzte vor allem aus dem Spanischen und Französischen, außerdem verfasste sie Theaterkritiken und Feuilletons. Von 1885 bis 1893 war sie ordentliches Mitglied im [[:w:Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien|Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien]].<ref name=":0">Marianne Baumgartner: ''Der Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien (1885–1938)'', Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2015, S. 366.</ref>
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