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Seine Sammlung war 1967-1978 Teil der Ausstellungen auf Schloss [[Greillenstein]].<ref>vgl. [[w:Elisabeth Vavra|Elisabeth Vavra]]: ''Schloss Pöggstall'', 2017, S. 257f.</ref> Danach verschwand sie für mehrere Jahre ins Depot. Seit 1988 befindet sie sich in Schloss [[Pöggstall]], wo sie seit 2011 Teil des dort untergebrachten Museums für Rechtsgeschichte und Folterkammer ist.<ref name ="Vavra258">vgl. [[w:Elisabeth Vavra|Elisabeth Vavra]]: ''Schloss Pöggstall'', 2017, S. 258</ref> | Seine Sammlung war 1967-1978 Teil der Ausstellungen auf Schloss [[Greillenstein]].<ref>vgl. [[w:Elisabeth Vavra|Elisabeth Vavra]]: ''Schloss Pöggstall'', 2017, S. 257f.</ref> Danach verschwand sie für mehrere Jahre ins Depot. Seit 1988 befindet sie sich in Schloss [[Pöggstall]], wo sie seit 2011 Teil des dort untergebrachten Museums für Rechtsgeschichte und Folterkammer ist.<ref name ="Vavra258">vgl. [[w:Elisabeth Vavra|Elisabeth Vavra]]: ''Schloss Pöggstall'', 2017, S. 258</ref> | ||
Heute gilt Hans Liebl außerdem als der Entdecker der Pöggstaller "Folterkammer".<ref | Heute gilt Hans Liebl außerdem als der Entdecker der Pöggstaller "Folterkammer", vor allem wegen eines Essays zu dieser, welche 1951 unter seinem Namen, und nach seinem Tod publiziert wurde.<ref>vgl. [[Andreas Zajic]]: ''"Humanistisch" und romantisch: zwei Arten von der Folter in Schloss Pöggstall zu träumen''. In: Peter Aichinger-Rosenberger - Andreas Zajic (Hrsg.): ''Menschen und Denkmale''. Schloss Pöggstall. Adelige Residenz zwischen Region und Kaiserhof (= Katalog des Landesmuseums. Neue Folge. Nr. 537). Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra, 2017. ISBN 978-3-99028-710-1. S. 262f.</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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