Fritz Koresch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Europabrunnen Kaisersteinbruch ==
== Europabrunnen Kaisersteinbruch ==
[[Datei:Europabrunnen beleuchtet.jpg|mini|hochkant=1.2|2003 Fritz beleuchtet die [[w:Europa-Wand Kaisersteinbruch|Europa-Wand]]]]
[[Datei:Europabrunnen beleuchtet.jpg|mini|hochkant=1.2|2003 Fritz beleuchtet die [[w:Europa-Wand Kaisersteinbruch|Europa-Wand]]]]
Der Lehrbauhof in [[Guntramsdorf]] in [[Niederösterreich]] stellte 1998 einige Nischen-Brunnen zum Verkauf aus, die Gesellenarbeiten der Maurer. Der Vorstand des Museumsvereines ([[Karl Vorderdörfler|Herta Vorderdörfler]], Christa Snauer, Rosa Fux, Andreas Reigner, Fritz Opferkuh, Alfred und Anni Furch, Hilda Burits, Fritz und Steffi Koresch, [[Helmuth Furch]]) überlegte: Ist das was für uns?
=== „Geburtsstunde“ des Kaisersteinbrucher Brunnens 1998 ===
Fritz Koresch stellte einen „Nischenbogen“ aus Ungarisch Marmor zur Verfügung. Steinmetzmeister Friedrich Opferkuh aus [[Mannersdorf am Leithagebirge]] hatte diese Steinart in seinem Lager, daher 
Wir werden einen eigenen Steinbrunnen errichten!
Klara Köttner-Benigni: Vergangenheit und Zukunft beschwörend. Zeichensetzung in zwei burgenländischen Gemeinden, Gols und Kaisersteinbruch. In: Pannonia. Magazin für internationale Zusammenarbeit. 26. Jahrgang, Herbst 1999. S. 38–40. … Das Haus von Georg Zsalacz in Kaisersteinbruch ist auf Stein gebaut, gleich daneben hat er seinen kleinen eigenen Steinbruch. Dem er entnimmt, was er an Material braucht. Er stellte die Steine für den notwendigen Umbau zur Verfügung, denn der Brunnen sollte in eine Ecke eingefügt werden, die erst gestaltet werden musste. Die Maurerarbeiten leistete Kurt Kovasits und mit vereinten Kräften wurden Boden und Hinterwand für den Brunnen geschaffen.  
Klara Köttner-Benigni: Vergangenheit und Zukunft beschwörend. Zeichensetzung in zwei burgenländischen Gemeinden, Gols und Kaisersteinbruch. In: Pannonia. Magazin für internationale Zusammenarbeit. 26. Jahrgang, Herbst 1999. S. 38–40. … Das Haus von Georg Zsalacz in Kaisersteinbruch ist auf Stein gebaut, gleich daneben hat er seinen kleinen eigenen Steinbruch. Dem er entnimmt, was er an Material braucht. Er stellte die Steine für den notwendigen Umbau zur Verfügung, denn der Brunnen sollte in eine Ecke eingefügt werden, die erst gestaltet werden musste. Die Maurerarbeiten leistete Kurt Kovasits und mit vereinten Kräften wurden Boden und Hinterwand für den Brunnen geschaffen.  


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