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[[Datei:Fritz K. Kalender.JPG|mini|hochkant= | [[Datei:Fritz K. Kalender.JPG|mini|hochkant=1.1|Fritz Koresch vor der Europa-Wand Kaisersdteinbruch]] | ||
[[Datei:Steffi und Fritz Koresch.jpg|mini|hochkant=0.5|Steffi und Fritz Koresch 1991]] | [[Datei:Steffi und Fritz Koresch.jpg|mini|hochkant=0.5|Steffi und Fritz Koresch 1991]] | ||
'''Fritz Koresch''' (* 24. August 1941 in Wien) ist gelernter [[w:Kfz-Mechatroniker|Automechaniker]], als LKW-Fahrer in ganz Österreich unterwegs. Mit [[Otto Lahner]] ist Fritz Koresch der Letzte, der seit den späten 1940er Jahren - der sowjetischen Besatzung - immer noch in Kaisersteinbruch lebt. | '''Fritz Koresch''' (* 24. August 1941 in Wien) ist gelernter [[w:Kfz-Mechatroniker|Automechaniker]], als LKW-Fahrer in ganz Österreich unterwegs. Mit [[Otto Lahner]] ist Fritz Koresch der Letzte, der seit den späten 1940er Jahren - der sowjetischen Besatzung - immer noch in Kaisersteinbruch lebt. | ||
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Da die Volksschule in Kaisersteinbruch gänzlich baufällig war, mussten die Kinder einige Jahre in [[Wilfleinsdorf]] und in Königshof in die Schule gehen.<ref>Archiv Kaisersteinbruch, [[Josef Wolf]], seit 20. Juni 1945 Bürgermeister: ''Bericht über die Ereignisse 1945-1956 in Kaisersteinbruch'', handgeschriebene, sehr detaillierte Aufzeichnungen.</ref> Fritz besuchte von 1947 bis 1956 die Volksschule Wilfleinsdorf, Königshof, Kaisersteinbruch, die Hauptschule in Bruck an der Leitha. Die Lehre zum Automechaniker absolvierte er in der [[w:ÖAF#Unternehmensgeschichte|Lehrwerkstätte der Firma FIAT]] im 10. Bezirk in Wien, danach leistete er bis Juni 1961 seinen [[w:Präsenzdienst|Präsenzdienst]] beim Österreichischen Bundesheer. | Da die Volksschule in Kaisersteinbruch gänzlich baufällig war, mussten die Kinder einige Jahre in [[Wilfleinsdorf]] und in Königshof in die Schule gehen.<ref>Archiv Kaisersteinbruch, [[Josef Wolf]], seit 20. Juni 1945 Bürgermeister: ''Bericht über die Ereignisse 1945-1956 in Kaisersteinbruch'', handgeschriebene, sehr detaillierte Aufzeichnungen.</ref> Fritz besuchte von 1947 bis 1956 die Volksschule Wilfleinsdorf, Königshof, Kaisersteinbruch, die Hauptschule in Bruck an der Leitha. Die Lehre zum Automechaniker absolvierte er in der [[w:ÖAF#Unternehmensgeschichte|Lehrwerkstätte der Firma FIAT]] im 10. Bezirk in Wien, danach leistete er bis Juni 1961 seinen [[w:Präsenzdienst|Präsenzdienst]] beim Österreichischen Bundesheer. | ||
=== Heirat === | |||
Am 15. Juni 1963 heiratete Fritz Koresch Stefanie Gottschlich in Bruck an der Leitha. 1968 wurde Tochter Ulrike geboren. | |||
== Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch == | == Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch == | ||
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Nicht diese Geschichte abzuschließen, sondern ihr erstes Kapitel zu vollenden, fiel dem Ungar [[w:Ferenc Gyurcsek|Ferenc Gyurcsek]] zu: Er erzählte in lichtem Marmor, wie die [[w:Europa (Tochter des Agenor)|phönizische Königstochter Europa]] von dem Stier, in den sich Zeus verwandelt hatte, nach Kreta entführt wurde. In der Plastik ruht Zeus nach vollbrachter Tat friedlich aus, wie die friedliche Europa auf seinem Rücken. | Nicht diese Geschichte abzuschließen, sondern ihr erstes Kapitel zu vollenden, fiel dem Ungar [[w:Ferenc Gyurcsek|Ferenc Gyurcsek]] zu: Er erzählte in lichtem Marmor, wie die [[w:Europa (Tochter des Agenor)|phönizische Königstochter Europa]] von dem Stier, in den sich Zeus verwandelt hatte, nach Kreta entführt wurde. In der Plastik ruht Zeus nach vollbrachter Tat friedlich aus, wie die friedliche Europa auf seinem Rücken. | ||
== Tod == | |||
Stefanie (Steffi) Koresch starb am 18. Juli 2010. Sie ist auf dem Kaisersteinbrucher Friedhof begraben. | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
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