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|um 1440 | |um 1440 | ||
|Ein Haug wird als Mühlenbesitzer genannt. Haug verkaufte um 1449 an einen Heintaler. Dieser verstarb um 1453, und seine Witwe, Elspet Pechk (= Bäck) genannt, führte den | |Ein Haug wird als Mühlenbesitzer genannt. Haug verkaufte um 1449 an einen Heintaler. Dieser verstarb um 1453, und seine Witwe, Elspet Pechk (= Bäck) genannt, führte den Mühlenbetrieb weiter. Mit ihr ist erstmalig der enge Bezug zum Bäckereigewerbe dokumentiert. | ||
Mühlenbetrieb weiter. Mit ihr ist erstmalig der enge Bezug zum Bäckereigewerbe dokumentiert. | |||
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|1529 | |1529 | ||
|Beim Türkensturm wurde die Mühle zerstört. Im Zuge des Wiederaufbaus wurde unter Joachim Marschalch v. Reichenau die Wasseranlage zu einer Hammerschmiede umgebaut. | |Beim Türkensturm wurde die Mühle zerstört. Im Zuge des Wiederaufbaus wurde unter Joachim Marschalch v. Reichenau die Wasseranlage zu einer Hammerschmiede umgebaut. In dieser Zeit muss der „Pfleger“ der Burg Baden, Valentin Polz, → an der Mühle beteiligt gewesen sein, da der Name Polz-/Pelz-Mühle und die Gassenbezeichnung gebräuchlich wurde. | ||
In dieser Zeit muss der „Pfleger“ der Burg Baden, Valentin Polz, → an der Mühle beteiligt gewesen sein, da der Name Polz-/Pelz-Mühle und die Gassenbezeichnung gebräuchlich wurde. | |||
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|um 1580 | |um 1580 |
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