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Nach Abschluss seines Studiums (Fächer: Geschichte, Geographie und Kunstgeschichte) an der [[Universität Wien|Wiener Universität]] (1950 Promotion) und des Ausbildungslehrgangs des [[w:Institut für Österreichische Geschichtsforschung|Instituts für Österreichische Geschichtsforschung]], arbeitete Paul Uiblein zunächst an der [[w:Österreichische Nationalbibliothek|Österreichischen Nationalbibliothek]], am [[w:Österreichisches Kulturinstitut| Österreichischen Kulturinstitut]] in [[w:Rom|Rom]] und an der [[w:Österreichische Akademie der Wissenschaften|Österreichischen Akademie der Wissenschaften]]. 1961 wurde er Assistent am Institut für Österreichische Geschichtsforschung, wo er 1968 eine Edition der "Acta Facultatis Artium Universitatis Vindobonensis 1385–1416" vorlegte. Nach seiner Habilitation (1973) erfolgte 1977 seine Ernennung zum außerordentlichen Professor. Paul Uiblein widmete sich der Erforschung und Herausgabe spätmittelalterlicher Quellen. | Nach Abschluss seines Studiums (Fächer: Geschichte, Geographie und Kunstgeschichte) an der [[Universität Wien|Wiener Universität]] (1950 Promotion) und des Ausbildungslehrgangs des [[w:Institut für Österreichische Geschichtsforschung|Instituts für Österreichische Geschichtsforschung]], arbeitete Paul Uiblein zunächst an der [[w:Österreichische Nationalbibliothek|Österreichischen Nationalbibliothek]], am [[w:Österreichisches Kulturinstitut| Österreichischen Kulturinstitut]] in [[w:Rom|Rom]] und an der [[w:Österreichische Akademie der Wissenschaften|Österreichischen Akademie der Wissenschaften]]. 1961 wurde er Assistent am Institut für Österreichische Geschichtsforschung, wo er 1968 eine Edition der "Acta Facultatis Artium Universitatis Vindobonensis 1385–1416" vorlegte. Nach seiner Habilitation (1973) erfolgte 1977 seine Ernennung zum außerordentlichen Professor. Paul Uiblein widmete sich der Erforschung und Herausgabe spätmittelalterlicher Quellen. | ||
== Literatur == | |||
* Johannes Seidl: ''Erschließungsprojekte mittelalterlicher Quellen am Archiv der Universität Wien und die Bedeutung des Nachlasses von Paul Uiblein für prosopografische Studien''. In: Claudia Fellner - Daniel Luger: ''Semper ad fontes''. Festschrift für [[w:Christian Lackner (Historiker)|Christian Lackner]] zum 60. Geburtstag (= Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Bd. 76). Böhlau Verlag, Wien, 2020. ISBN 978-3-205-21162-4. S. 273-288 | |||
== Werke == | == Werke == |
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