Karl Broudre von Goruszów: Unterschied zwischen den Versionen
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Karl Broudre von Goruszów (Quelltext anzeigen)
Version vom 1. Dezember 2017, 15:08 Uhr
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1903 übernahm Broudré das Kommando der 1. Feldkompanie des südmährischen I. R. Georg, König der Hellenen Nr. 99 in Klosterbruck bei Znaim. 1912 kommandierte er das II./99 Feldbataillon in Wien Arsenal und wurde zum Major befördert und Ergänzungsbezirkskommandant in Znaim. | 1903 übernahm Broudré das Kommando der 1. Feldkompanie des südmährischen I. R. Georg, König der Hellenen Nr. 99 in Klosterbruck bei Znaim. 1912 kommandierte er das II./99 Feldbataillon in Wien Arsenal und wurde zum Major befördert und Ergänzungsbezirkskommandant in Znaim. | ||
Ende 1914 führte er das IV./99.- Marschbataillon an die Ostfront und wurde bei einem Angriff am San an der Spitze seiner Truppen schwer verletzt. | Ende 1914 führte er das IV./99.- Marschbataillon an die Ostfront und wurde bei einem Angriff am San an der Spitze seiner Truppen schwer verletzt. | ||
Nach seiner Gesundung führte Oberstleutnant Broudré das IX. Marschbatailllon I. R. 99, das in das selbstständige umgewandelte IV./99-Feldbataillon in der Nacht auf den 2.Mai 1915 über den Dunjajec und erstürmte einige Orte im Rahmen der großen Gorlice-Offensive. Oberst Broudré war unter anderem auch Kreiskommandant im besetzten Gebiet Polens. | Nach seiner Gesundung führte Oberstleutnant Broudré das IX. Marschbatailllon I. R. 99, das in das selbstständige umgewandelte IV./99-Feldbataillon in der Nacht auf den 2. Mai 1915 über den Dunjajec und erstürmte einige Orte im Rahmen der großen Gorlice-Offensive. Oberst Broudré war unter anderem auch Kreiskommandant im besetzten Gebiet Polens. | ||
Am 15. Dezember 1916 übertrug ihm die Armeeführung das Kommando über das nordböhmische I.R. Edler von Horstein Nr. 92 in Komotau und beförderte ihn 1917 zum Oberst. | Am 15. Dezember 1916 übertrug ihm die Armeeführung das Kommando über das nordböhmische I.R. Edler von Horstein Nr. 92 in Komotau und beförderte ihn 1917 zum Oberst. | ||