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Bäckerhandwerk in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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Bäckerhandwerk in Kaisersteinbruch (Quelltext anzeigen)
Version vom 23. Juli 2021, 17:28 Uhr
, 23. Juli 2021→Folgen des Militärs
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Frau [[Editha Senekovitsch]], Kaisersteinbrucher Lehrerin ab 1924, dokumentierte das Bäckerhandwerk (auszugsweise):<ref>Frau Senekovitsch, ''Folgen des Militärs'', in: [[Helmuth Furch]], 400 Jahre Kaisersteinbruch 1590–1990. S. | Frau [[Editha Senekovitsch]], Kaisersteinbrucher Lehrerin ab 1924, dokumentierte das Bäckerhandwerk (auszugsweise):<ref>Frau Senekovitsch, ''Folgen des Militärs'', in: [[Helmuth Furch]], 400 Jahre Kaisersteinbruch 1590–1990. S. 57f. Kaisersteinbruch 1990.</ref>Zwei Bäcker sind im Dorf. Der eine hat sich erst vor wenigen Jahren eine schöne Dampfbäckerei eingerichtet, in der Hoffnung, vom Militär mit Aufträgen bedacht zu werden. | ||
Jedoch das Ärar bestellt bei Brucker Bäckermeistern. Ungünstig ist auch der Umstand, dass viele Familien sich selbst Hausbrot machen und nur das Baclken dem Bäcker überlassen. So ist es soweit gekommen, dass der eine Bäcker als Holzhacker sich Verdienst schaffen musste und der zweite täglich vor dem Zusammenbruch steht. | |||
== Die Absiedlung der Ortsbevölkerung 1938/39 durch die Nationalsozialisten == | == Die Absiedlung der Ortsbevölkerung 1938/39 durch die Nationalsozialisten == | ||