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Pietro Maino Maderno starb 1653 bei seinem Sohn Andrea, Pfarrer in Moosbrunn bei Wien. In seinem Testament werden als Erben die vier Söhne Andrea, Jacobus, Nikolaus und Domenicus genannt. Das Haus in Wien verkaufte Andrea als Testamentsvollstrecker an den Baumeister Domenico Carloni. Den Besitz in Kaisersteinbruch - Steinbruch und Gehöft - erwarb sein Neffe Ambrosius Ferretti. Pietros dritte Frau Cristina dürfte vor ihm gestorben sein, da sie im Testament nicht erwähnt wird. | Pietro Maino Maderno starb 1653 bei seinem Sohn Andrea, Pfarrer in Moosbrunn bei Wien. In seinem Testament werden als Erben die vier Söhne Andrea, Jacobus, Nikolaus und Domenicus genannt. Das Haus in Wien verkaufte Andrea als Testamentsvollstrecker an den Baumeister Domenico Carloni. Den Besitz in Kaisersteinbruch - Steinbruch und Gehöft - erwarb sein Neffe Ambrosius Ferretti. Pietros dritte Frau Cristina dürfte vor ihm gestorben sein, da sie im Testament nicht erwähnt wird. | ||
== Literatur == | == Archivalien und Literatur == | ||
* Archiv der Universität Wien, Immatrikulation 1640 | |||
* [[w:Alexander Hajdecki|Alexander Hajdecki]]: ''Die Dynastien-Familien der italienischen Bau- und Maurermeister der Barocke in Wien.'' darin ''Die Carlone'', In: ''Berichte und Mitteilungen des Altertumsvereines zu Wien.'' Band 39, 1906, S. 50. | * [[w:Alexander Hajdecki|Alexander Hajdecki]]: ''Die Dynastien-Familien der italienischen Bau- und Maurermeister der Barocke in Wien.'' darin ''Die Carlone'', In: ''Berichte und Mitteilungen des Altertumsvereines zu Wien.'' Band 39, 1906, S. 50. | ||
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