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Ehemalige Gasthäuser in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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Ehemalige Gasthäuser in Kaisersteinbruch (Quelltext anzeigen)
Version vom 19. August 2021, 20:12 Uhr
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'''Historische Gasthäuser in Kaisersteinbruch''', seit Mitte des 16. Jahrhunderts wurde in den Steinbrüchen an Großaufträgen gearbeitet, von Bildhauern, Steinmetzen und Taglöhnern und Hilfskräften. Für Befestigungsbauten an der ungarisch-österreichischen Grenze, natürlich Wien, das monumentale Schloss Neugebäude. Meister [[w:Antonius Gardesoni|Antonius Gardesoni]] schrieb 1590, ''dass er als ältester Steinmetz an die dreissig Jahre hier gearbeitet hat''. Für den Arbeitsablauf war da eine Gastwirtschaft unbedingt notwendig. Eine schriftliche Notiz gab es seit 1618. | '''Historische Gasthäuser in Kaisersteinbruch''', seit Mitte des 16. Jahrhunderts wurde in den Steinbrüchen an Großaufträgen gearbeitet, von Bildhauern, Steinmetzen und Taglöhnern und Hilfskräften. Für Befestigungsbauten an der ungarisch-österreichischen Grenze, natürlich Wien, das monumentale Schloss Neugebäude. Meister [[w:Antonius Gardesoni|Antonius Gardesoni]] schrieb 1590, ''dass er als ältester Steinmetz an die dreissig Jahre hier gearbeitet hat''. Für den Arbeitsablauf war da eine Gastwirtschaft unbedingt notwendig. Eine schriftliche Notiz gab es seit 1618. | ||
* [[w:Kaiserstein (Gestein)|Kaiserstein]] (2.6) [[w:Wiener Stadtmauern|Neubefestigungen in Wien in „Italienischer Befestigungsmanier“]] Mitte 16. Jh. | |||
* [[w:Kaiserstein (Gestein | * [[Historische Steintransporte vom Leithagebirge#Ab 1568 vom kaisl. Steinbruch am Leithaberg zum Neuen Fasangartengebäude von Kaiser Maximilian II.]] | ||
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Die niederösterreichische Landesregierung schickte 1618 den Steuerfahnder Johann Miller nach Kaisersteinbruch, sie glaubte den Steinbruch als | Die niederösterreichische Landesregierung schickte 1618 den Steuerfahnder Johann Miller nach Kaisersteinbruch, sie glaubte den Steinbruch als | ||