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== Besitzungen des Tullner Frauenklosters == | == Besitzungen des Tullner Frauenklosters == | ||
König Rudolf übereignete seiner Stiftung landesfürstlichen Besitz in [[Großkrut]], welcher diesem bis zur Aufhebung des Klosters verblieb.<ref name =" | König Rudolf übereignete seiner Stiftung landesfürstlichen Besitz in [[Großkrut]], welcher diesem bis zur Aufhebung des Klosters verblieb.<ref name ="krut">vgl. [https://www.mat.univie.ac.at/~has/gro.html Großkrut], Mat.Univie.AC.AT, abgerufen am 23. August 2021</ref> Das Tullner Frauenkloster hatte mehrere Besitzungen in der nahe gelegenen Stadt [[Wien]]. 1286-1372 gehörte ihm das Haus "Langer Keller" (heute: [[Innere Stadt (Wien)|Wien 1]], Tuchlauben 5 / Seitzergasse 2), eine Schenkung von Konrad von Tulln, 1280-1295 außerdem der Dreifaltigkeitshof am Kienmarkt (heute: Wien 1, Judengasse 10-12). Das Tullner Frauenkloster war 1286-1782 im Besitz der Ortsherrschaft über Oberdöbling (heute Teil des [[Döbling|19. Wiener Gemeindebezirks, wo ihm als Wirtschaftshof die spätere Wertheimsteinvilla diente.<ref name ="Wiki"/> | ||
== Die Habsburgergruft des Tullner Frauenklosters == | == Die Habsburgergruft des Tullner Frauenklosters == |
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