Eva Jansenberger: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zuge dessen beschäftigt sie sich unter anderem mit Darstellungen von Menschen beginnend von ägyptischer Portraitmalerei ebenso wie mit Ikonendarstellungen und Künstlern wie Matthias Grünewald, Edvard Munch oder Rudolf Hausner. Über lange Zeit arbeitete sie in der barocken [[Peterskirche (Wien)|Peterskirche in Wien]], wobei sie direkt im Kirchenraum in einer Seitenempore ihren Arbeitsraum hatte. Dabei malte sie zeitweise zu den Klängen der Orgel während der Gottesdienste vor allem sakrale Motive. | Im Zuge dessen beschäftigt sie sich unter anderem mit Darstellungen von Menschen beginnend von ägyptischer Portraitmalerei ebenso wie mit Ikonendarstellungen und Künstlern wie Matthias Grünewald, Edvard Munch oder Rudolf Hausner. Über lange Zeit arbeitete sie in der barocken [[Peterskirche (Wien)|Peterskirche in Wien]], wobei sie direkt im Kirchenraum in einer Seitenempore ihren Arbeitsraum hatte. Dabei malte sie zeitweise zu den Klängen der Orgel während der Gottesdienste vor allem sakrale Motive. | ||
2016 eröffnete sie den | 2016 eröffnete sie den „Zweiten Wiener Porträtsalon“. Der Name leitet sich ab vom sogenannten „Ersten Wiener Porträtsalon“, der seit 1886 im ersten Wiener Gemeindebezirk besteht, und den die Künstlerin während eines nächtlichen Spaziergangs entdeckt hat. Dabei porträtiert sie ausgesuchte, interessante Gesichter von Wiener Originalen. Zusätzlich beschäftigt sich Eva Jansenberger mit der Darstellung von Lebenswegen, die sie mittels Motiven aus der Natur wie zum Beispiel Alleen, die ohne erkennbares Ziel an eine mögliche Grenze führen, visualisiert. | ||
Ihr malerisches Schaffen steht in engem assoziativen Kontext zu ihrer philosophischen und literarischen Tätigkeit. | Ihr malerisches Schaffen steht in engem assoziativen Kontext zu ihrer philosophischen und literarischen Tätigkeit. |