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Die [[w:Augustinerorden|Augustiner-Eremiten]] hatten bereits vor der Gründung des Augustinerklosters durch [[Friedrich der Schöne|König Friedrich ''den Schönen'']] eine Niederlassung im [[ | Die [[w:Augustinerorden|Augustiner-Eremiten]] hatten bereits vor der Gründung des Augustinerklosters durch [[Friedrich der Schöne|König Friedrich ''den Schönen'']] eine Niederlassung im [[Herzogtum Österreich]]: [[Kloster St. Johann im Werd|St. Johann im Werd]], außerhalb der Stadtmauern der Stadt [[Wien]]. Ursprünglich hatte Friedrich die Stiftung eines [[w:Zisterzienser|Zisterzienserklosters]] geplant, er soll jedoch aus Dankbarkeit für die erfolgreiche Vermittlung der Aussöhnung mit [[w:Ludwig IV. (HRR)|Ludwig ''dem Bayern'']] durch den an seinem Hof tätigen Augustiner-Eremiten Konrad, einem berühmten Prediger, das Kloster dann für dessen Orden gestiftet haben. Am 1. Mai 1327 übertrug er diesem in Gegenwart der Herzöge [[Albrecht II. (Österreich)|Albrecht]] und [[Otto der Fröhliche|Otto]] sowie zahlreicher Grafen, Adeliger und Wiener Bürger den Bauplatz neben der [[Hofburg (Wien)|Burg]], der direkt an den damaligen Burggarten und die Stadtmauer angrenzte.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien''. Zeitzeugen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 3-205-98372-6, S. 72</ref> | ||
Die Kirche St. Augustin wurde zur Hofpfarre erhoben.<ref>vgl. {{Czeike|2|414|}} [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1113856 digital]</ref>. | Die Kirche St. Augustin wurde zur Hofpfarre erhoben.<ref>vgl. {{Czeike|2|414|}} [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1113856 digital]</ref>. |
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