AG Literatur: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Vorgeschichte === | |||
1993 wurde ausgehend von einer Initiative von Armin Anders und der IG Autorinnen Autoren die Österreichische Dramitikerinnen Dramatikervereinigung<ref>Zur Geschichte der ÖDV erschien 2000 eine Dokumentation, nachzulesen unter [http://www.literaturgeschichten.net/sites/o_texte/oedv_geschichte_01.html Handbuch österreichischer Dramatikerinnen und Dramatiker]</ref> gegründet, in der sich Armin Anders (* 1965) und [[Raimund Bahr]] (* 1962 geboren als Raimund Kremlicka) kennenlernten. Viele der später in der AG Literatur durchgeführten Veranstaltungsformate wurden bereits in der ÖDV erprobt und erleichterten auf diese Weise den Einstieg in die Veranstaltungsgtätigkeit. | 1993 wurde ausgehend von einer Initiative von Armin Anders und der IG Autorinnen Autoren die Österreichische Dramitikerinnen Dramatikervereinigung<ref>Zur Geschichte der ÖDV erschien 2000 eine Dokumentation, nachzulesen unter [http://www.literaturgeschichten.net/sites/o_texte/oedv_geschichte_01.html Handbuch österreichischer Dramatikerinnen und Dramatiker]</ref> gegründet, in der sich Armin Anders (* 1965) und [[Raimund Bahr]] (* 1962 geboren als Raimund Kremlicka) kennenlernten. Viele der später in der AG Literatur durchgeführten Veranstaltungsformate wurden bereits in der ÖDV erprobt und erleichterten auf diese Weise den Einstieg in die Veranstaltungsgtätigkeit. | ||
=== Gründung === | |||
Der Gründung ging im Februar 1995 eine Auseinandersetzung mit der IG Autorinnen Autoren voraus, die sich an der Frage entzündete, welche Aufgaben eine Literaturorganisation wie die IG haben könnte. Armin Anders und Raimund Bahr legten ein umfangreiches Reorganisationskonzept für die IG Autorinnen und Autoren und letztlich für das gesamte Literaturhaus Wien vor. | Der Gründung ging im Februar 1995 eine Auseinandersetzung mit der IG Autorinnen Autoren voraus, die sich an der Frage entzündete, welche Aufgaben eine Literaturorganisation wie die IG haben könnte. Armin Anders und Raimund Bahr legten ein umfangreiches Reorganisationskonzept für die IG Autorinnen und Autoren und letztlich für das gesamte Literaturhaus Wien vor. | ||