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Der ungarische Staat verordnete, dass sich das flächenmäßig wesentlich größere Gut Königshof, als Sitz der Herrschaft, mit der kleinen Gemeinde Kaisersteinbruch vereinigte. | Der ungarische Staat verordnete, dass sich das flächenmäßig wesentlich größere Gut Königshof, als Sitz der Herrschaft, mit der kleinen Gemeinde Kaisersteinbruch vereinigte. | ||
==== Königshof wurde durch ministerielle Verordnung Teil der Gemeinde Kaisersteinbruch ==== | ==== Königshof wurde durch ministerielle Verordnung Teil der Gemeinde Kaisersteinbruch ==== | ||
Im gleichen Jahr feierten die Zisterzienser die 700-jährige Herrschaft auf dem Gute Königshof im Beisein der [[w:Komitat|Komitatsbehörden | Der Abgeordnete des [[Zurndorf]]er Wahlbezirkes im ungarischen Abgeordnetenhaus Cerny griff die Beschwerden der Kaisersteinbrucher auf, er warf dem Stift Heiligenkreuz mangelndes Einfühlungsvermögen in den ungarischen Staat vor und forderte die Ablöse des Besitzes und der Überführung der Zisterzienser-Niederlassung Königshof, das ja zu Steinbruch gehörte, in die ungarische Ordensprovinz.<ref>Landestopographie Burgenland, 1. Band Verwaltungsbezirk [[Neusiedl am See]], [[w:Landesarchiv Burgenland|Landesarchiv]] 1955. (Statistische Daten, Bevölkerungs-, Häuserzahlen</ref>) | ||
==== Anmerkung ==== | |||
Das war für das Stift der undenkbare Fall | |||
Im gleichen Jahr 1903 feierten die Zisterzienser die 700-jährige Herrschaft auf dem Gute Königshof im Beisein der [[w:Komitat|Komitatsbehörden]] und des Besitzers der Nachbarschaft Graf Theodor [[w:Batthyány|Batthyány]].<ref>[[Adalbert Winkler]]: ''Die Zisterzienser am Neusiedlersee..'' S. 51</ref> | |||
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| 1 - 2 || Gemeinde Kaisersteinbruch || Gemüsegärten | | 1 - 2 || Gemeinde Kaisersteinbruch || Gemüsegärten |
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