Gemeinde Kaisersteinbruch ab 1903: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Gut Königshof wurde 1903 mit der Gemeinde Kaisersteinbruch vereinigt ==
== Das Gut Königshof wurde 1903 mit der Gemeinde Kaisersteinbruch vereinigt ==
Der ungarische Staat verordnete, dass sich das flächenmäßig wesentlich größere Gut Königshof, als Sitz der Herrschaft, mit der kleinen Gemeinde Kaisersteinbruch vereinigte.  <ref>''Kaisersteinbruch wird k.u.k.'', in: [[Helmuth Furch]], ''Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch'', 1981, S. 388f. ISBN 978-3-9504555-0-2.</ref>
Der ungarische Staat verordnete, dass sich das flächenmäßig wesentlich größere Gut Königshof, als Sitz der Herrschaft, mit der kleinen Gemeinde Kaisersteinbruch vereinigte.  <ref>''Kaisersteinbruch wird k.u.k.'', in: [[Helmuth Furch]], ''Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch'', 1981, S. 388f. ISBN 978-3-9504555-0-2.</ref>
==== Königshof wurde durch ministerielle Verordnung Teil der Gemeinde Kaisersteinbruch ====
==== Königshof wurde durch ministerielle Verordnung Teil der Gemeinde Kaisersteinbruch ====
[[w:Schloss Königshof#Das Gut Königshof wurde 1903 mit der Gemeinde Kaisersteinbruch vereinigt]]
Der Abgeordnete des [[Zurndorf]]er Wahlbezirkes im ungarischen Abgeordnetenhaus Cerny griff die Beschwerden der Kaisersteinbrucher auf, er warf dem Stift Heiligenkreuz mangelndes Einfühlungsvermögen in den ungarischen Staat vor und forderte die Ablöse des Besitzes und der Überführung der Zisterzienser-Niederlassung Königshof, das ja zu Steinbruch gehörte, in die ungarische Ordensprovinz.<ref>[[w:Landestopographie Burgenland|Landestopographie Burgenland    ]], 1. Band Verwaltungsbezirk [[Neusiedl am See]], [[w:Landesarchiv Burgenland|Landesarchiv]] 1955. (Statistische Daten, Bevölkerungs-, Häuserzahlen</ref>)
Der Abgeordnete des [[Zurndorf]]er Wahlbezirkes im ungarischen Abgeordnetenhaus Cerny griff die Beschwerden der Kaisersteinbrucher auf, er warf dem Stift Heiligenkreuz mangelndes Einfühlungsvermögen in den ungarischen Staat vor und forderte die Ablöse des Besitzes und der Überführung der Zisterzienser-Niederlassung Königshof, das ja zu Steinbruch gehörte, in die ungarische Ordensprovinz.<ref>[[w:Landestopographie Burgenland|Landestopographie Burgenland    ]], 1. Band Verwaltungsbezirk [[Neusiedl am See]], [[w:Landesarchiv Burgenland|Landesarchiv]] 1955. (Statistische Daten, Bevölkerungs-, Häuserzahlen</ref>)


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