Historia.scribere: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Verfahren und die Vorgehensweise zur Publikation sind auf der Homepage der Zeitschrift wie folgt beschrieben:
Das Verfahren und die Vorgehensweise zur Publikation sind auf der Homepage der Zeitschrift wie folgt beschrieben:


''"historia.scribere'' ist eine jährlich online unter der Adresse <nowiki>http://historia.scribere.at/</nowiki> erscheinende eZeitschrift der Institute für Alte Geschichte und Altorientalistik, Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Zeitgeschichte der Universität Innsbruck. Die Beiträge in der Zeitschrift stammen von Studierenden dieser Fächer und sind im Rahmen von Lehrveranstaltungen der Studienpläne der Studienrichtung Geschichte entstanden. Der aus dem Lateinischen abgeleitete Name „Geschichte“ & „Schreiben“ ist somit zugleich Programm: ''historia.scribere'' möchte Studierenden aller historischen Fächer an der Universität Innsbruck eine Plattform bieten, um die von ihnen im Zuge ihres Studiums verfassten Arbeiten einem breiteren Leserkreis zugänglich zu machen. Es können Arbeiten aus verschiedenen Lehrveranstaltungsarten eingereicht werden, die von Lehrveranstaltungsleiter*innen bzw. Dissertationsbetreuer*innen mit '''sehr gut (1) oder gut/sehr gut (1/2)''' beurteilt wurden. Die eingereichten Arbeiten werden mittels double-blind Peer-Review-Verfahren begutachtet, bevor sie für die Veröffentlichung akzeptiert werden. Veröffentlicht werden ausschließlich Originalbeiträge."<ref>{{Internetquelle |url=https://webapp.uibk.ac.at/ojs2/index.php/historia_scribere/pages/view/leserinnen |titel=Informationen für Leser*innen |hrsg=historia.scribere |abruf=07. April 2021}}</ref>
''"historia.scribere'' ist eine jährlich online unter der Adresse <nowiki>http://historia.scribere.at/</nowiki> erscheinende eZeitschrift der Institute für Alte Geschichte und Altorientalistik, Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Zeitgeschichte der Universität Innsbruck. Die Beiträge in der Zeitschrift stammen von Studierenden dieser Fächer und sind im Rahmen von Lehrveranstaltungen der Studienpläne der Studienrichtung Geschichte entstanden. Der aus dem Lateinischen abgeleitete Name „Geschichte“ & „Schreiben“ ist somit zugleich Programm: ''historia.scribere'' möchte Studierenden aller historischen Fächer an der Universität Innsbruck eine Plattform bieten, um die von ihnen im Zuge ihres Studiums verfassten Arbeiten einem breiteren Leserkreis zugänglich zu machen. Es können Arbeiten aus verschiedenen Lehrveranstaltungsarten eingereicht werden, die von Lehrveranstaltungsleiter*innen bzw. Dissertationsbetreuer*innen mit ''sehr gut (1) oder gut/sehr gut (1/2)'' beurteilt wurden. Die eingereichten Arbeiten werden mittels double-blind Peer-Review-Verfahren begutachtet, bevor sie für die Veröffentlichung akzeptiert werden. Veröffentlicht werden ausschließlich Originalbeiträge."<ref>{{Internetquelle |url=https://webapp.uibk.ac.at/ojs2/index.php/historia_scribere/pages/view/leserinnen |titel=Informationen für Leser*innen |hrsg=historia.scribere |abruf=07. April 2021}}</ref>


"Das Peer-Review-Verfahren ist das gängigste Verfahren der Qualitätsprüfung vor Veröffentlichung von Beiträgen in wissenschaftlichen Zeitschriften. Bei diesem Verfahren werden die Einreichungen auf ihre wissenschaftliche Qualität überprüft. Jeweils zwei unabhängigen Gutachter*innen (Peers) bewerten die eingereichten Beiträge anhand einer Kriterienliste, die von den Herausgeber*innen erstellt wurde. Für die Publikation kommen ausschließlich jene Arbeiten in Betracht, die von zwei unterschiedlichen Peers positiv bewertet wurden. Im Anschluss an das Peer-Review-Verfahren werden die Autor*innen über das Ergebnis der Reviews informiert. Sind die Reviews positiv ausgefallen, werden Änderungs- und Korrekturvorschläge übermittelt und die Autor*innen werden aufgefordert, die überarbeitete Version ihres Beitrages erneut einzureichen. Nach termingerechtem Einlangen der bearbeiteten Beiträge bewertet das Redaktionsteam den Umfang und die Qualität der Überarbeitung auf Basis der Reviews der Peers und entscheidet dann definitiv über die Publikation der Beiträge.  
"Das Peer-Review-Verfahren ist das gängigste Verfahren der Qualitätsprüfung vor Veröffentlichung von Beiträgen in wissenschaftlichen Zeitschriften. Bei diesem Verfahren werden die Einreichungen auf ihre wissenschaftliche Qualität überprüft. Jeweils zwei unabhängigen Gutachter*innen (Peers) bewerten die eingereichten Beiträge anhand einer Kriterienliste, die von den Herausgeber*innen erstellt wurde. Für die Publikation kommen ausschließlich jene Arbeiten in Betracht, die von zwei unterschiedlichen Peers positiv bewertet wurden. Im Anschluss an das Peer-Review-Verfahren werden die Autor*innen über das Ergebnis der Reviews informiert. Sind die Reviews positiv ausgefallen, werden Änderungs- und Korrekturvorschläge übermittelt und die Autor*innen werden aufgefordert, die überarbeitete Version ihres Beitrages erneut einzureichen. Nach termingerechtem Einlangen der bearbeiteten Beiträge bewertet das Redaktionsteam den Umfang und die Qualität der Überarbeitung auf Basis der Reviews der Peers und entscheidet dann definitiv über die Publikation der Beiträge.  
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