Steffen Arora: Unterschied zwischen den Versionen
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Der gelernte Tourismuskaufmann arbeitete vom ersten großen Relaunch im Jahr 2004 bis zum Sommer 2011, zuletzt als „interimistischer Chefredakteur“<ref>20er #212, Februar 2020, S. 10.</ref>, für die [[20er (Zeitung)|Tiroler Straßenzeitung 20er]]. Anschließend war er fünf Jahre in einer Innsbrucker Kommunikations-Agentur tätig, wo er sich u. a. für Innsbruck als Station der [[Crankworx World Tour]] stark machte<ref>{{Internetquelle |autor=Simon Welebil |url=https://fm4.orf.at/stories/2919285/ |titel=Das Crankworx Mountainbike Festival und Innsbruck wachsen zusammen |hrsg=FM4 |datum=2018-06-17 |abruf=2021-11-05}}</ref>, bevor er für die österreichische Tageszeitung [[Die Presse]] Tirol-Korrespondent wurde. | Der gelernte Tourismuskaufmann arbeitete vom ersten großen Relaunch im Jahr 2004 bis zum Sommer 2011, zuletzt als „interimistischer Chefredakteur“<ref>20er #212, Februar 2020, S. 10.</ref>, für die [[20er (Zeitung)|Tiroler Straßenzeitung 20er]]. Anschließend war er fünf Jahre in einer Innsbrucker Kommunikations-Agentur tätig, wo er sich u. a. für [[Innsbruck]] als Station der [[Crankworx World Tour]] stark machte<ref>{{Internetquelle |autor=Simon Welebil |url=https://fm4.orf.at/stories/2919285/ |titel=Das Crankworx Mountainbike Festival und Innsbruck wachsen zusammen |hrsg=FM4 |datum=2018-06-17 |abruf=2021-11-05}}</ref>, bevor er für die österreichische Tageszeitung [[Die Presse]] Tirol-Korrespondent wurde. | ||
2016 wechselte Arora zur österreichischen Tageszeitung [[Der Standard]]. Dort ist er Korrespondent für Tirol<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tirol.gv.at/presse/medienverzeichnis/tageszeitungen/ |titel=Medienverzeichnis, Tageszeitungen |hrsg=Land Tirol |abruf=2021-11-05}}</ref>, seit 2020 zusätzlich für Vorarlberg<ref>{{Internetquelle |url=https://presse.vorarlberg.at/land/dist/mediendetails-77.html |titel=Der Standard |werk=Medienverzeichnis |hrsg=Land Vorarlberg |abruf=2021-11-05}}</ref>. Auf derStandard.at betreut "der passionierte Downhill-Biker"<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tirol.at/blog/autoren/steffen |titel=Steffen Arora |werk=Tirol in Österreich |abruf=2021-11-05}}</ref> zudem seit Anfang 2017 die wöchentliche Fahrrad-Rubrik ''Tretlager''. | 2016 wechselte Arora zur österreichischen Tageszeitung [[Der Standard]]. Dort ist er Korrespondent für [[Tirol (Bundesland)|Tirol]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tirol.gv.at/presse/medienverzeichnis/tageszeitungen/ |titel=Medienverzeichnis, Tageszeitungen |hrsg=Land Tirol |abruf=2021-11-05}}</ref>, seit 2020 zusätzlich für [[Vorarlberg]]<ref>{{Internetquelle |url=https://presse.vorarlberg.at/land/dist/mediendetails-77.html |titel=Der Standard |werk=Medienverzeichnis |hrsg=Land Vorarlberg |abruf=2021-11-05}}</ref>. Er veröffentlicht seine Beiträge unter dem [[Abkürzung|Kürzel]] (ars) oder unter vollem Namen. Auf derStandard.at betreut "der passionierte Downhill-Biker"<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tirol.at/blog/autoren/steffen |titel=Steffen Arora |werk=Tirol in Österreich |abruf=2021-11-05}}</ref> zudem seit Anfang 2017 die wöchentliche Fahrrad-Rubrik ''Tretlager''. | ||
Als freier Mitarbeiter schrieb er seit 2009 für die deutsche Wochenzeitung [[Die Zeit]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zeit.de/autoren/A/Steffen_Arora |titel=Beiträge von Steffen Arora |hrsg=Die Zeit |abruf=2021-11-05}}</ref>, für das jüdische Magazin ''NU''<ref>{{Internetquelle |url=https://nunu.at/artikel/autor/steffen-arora/ |titel=Steffen Arora |werk=NU. Jüdisches Magazin |hrsg=Verein Arbeitsgemeinschaft Jüdisches Forum Wien |abruf=2021-11-05}}</ref> oder für ''Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten'' (bis Ausgabe 1/2020: ''Behinderte Menschen'')<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zeitschriftmenschen.at/site/search?SearchText=Arora |titel=Auflistung der Artikel von Steffen Arora |werk=Menschen |abruf=2021-11-05}}</ref>. | Als freier Mitarbeiter schrieb er seit 2009 für die deutsche Wochenzeitung [[Die Zeit]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zeit.de/autoren/A/Steffen_Arora |titel=Beiträge von Steffen Arora |hrsg=Die Zeit |abruf=2021-11-05}}</ref>, für das jüdische Magazin ''NU''<ref>{{Internetquelle |url=https://nunu.at/artikel/autor/steffen-arora/ |titel=Steffen Arora |werk=NU. Jüdisches Magazin |hrsg=Verein Arbeitsgemeinschaft Jüdisches Forum Wien |abruf=2021-11-05}}</ref> oder für ''Menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten'' (bis Ausgabe 1/2020: ''Behinderte Menschen'')<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zeitschriftmenschen.at/site/search?SearchText=Arora |titel=Auflistung der Artikel von Steffen Arora |werk=Menschen |abruf=2021-11-05}}</ref>. | ||
2017 und 2018 war er Lehrbeauftragter in den Lehrredaktionen von [[Freies Radio Innsbruck|Freirad]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.freirad.at/?p=12812 |titel=Lehrredaktion RadioJournalismus 2017 |hrsg=Freies Radio Innsbruck |datum=2017-02-23 |abruf=2021-11-05}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.freirad.at/?p=14871 |titel=Lehrredaktion RadioJournalismus 2018 |hrsg=Freies Radio Innsbruck |datum=2018-01-23 |abruf=2021-11-05}}</ref>, 2018 Teilnehmer beim 12. Europäischen Mediengipfel in Lech am Arlberg, wo er zum Thema ''Vom Helfer zum Gejagten: Wie die Behörden [[Edward Snowden|Edward Snowdens]] Anwalt Robert Tibbo unter Druck setzen'' diskutierte<ref>{{Internetquelle |url=https://mediengipfel.at/at/391-steffen-arora |titel= | 2017 und 2018 war er Lehrbeauftragter in den Lehrredaktionen von [[Freies Radio Innsbruck|Freirad]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.freirad.at/?p=12812 |titel=Lehrredaktion RadioJournalismus 2017 |hrsg=Freies Radio Innsbruck |datum=2017-02-23 |abruf=2021-11-05}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.freirad.at/?p=14871 |titel=Lehrredaktion RadioJournalismus 2018 |hrsg=Freies Radio Innsbruck |datum=2018-01-23 |abruf=2021-11-05}}</ref>, 2018 Teilnehmer beim 12. Europäischen Mediengipfel in Lech am Arlberg, wo er zum Thema ''Vom Helfer zum Gejagten: Wie die Behörden [[Edward Snowden|Edward Snowdens]] Anwalt Robert Tibbo unter Druck setzen'' diskutierte<ref>{{Internetquelle |url=https://mediengipfel.at/at/391-steffen-arora |titel=Steffen Arora |hrsg=Europäischer Mediengipfel |datum=2018 |abruf=2021-11-05}}</ref>''.'' Anlässlich der Jubiläumsausgabe des 20ers hieß es im Februar 2020 über den ehemaligen Chefredakteur, er schaue „immer noch kritisch auf die lokale Armutspolitik, den Fortschritt der Inklusion oder den Umgang mit Minderheiten“.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.rog.at/wp-content/uploads/2020/02/20er-TEASER-web.pdf |titel=Steffen Arora |werk=20er. Die Tiroler Straßenzeitung |datum=2020-02 |abruf=2021-11-05}}</ref> | ||
Er lebt verheiratet und mit drei Kindern in Innsbruck. | Er lebt verheiratet und mit drei Kindern in Innsbruck. | ||
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== Auszeichnung == | == Auszeichnung == | ||
2020: Nominierung auf der Shortlist und Lobende Erwähnung beim Journalismuspreis „von unten“ für den Artikel ''Kampf gegen die Armen, nicht gegen die Armut'', Der Standard<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210706_OTS0039/ausgezeichnete-beitraege-journalismuspreis-von-unten-2020-vergeben |titel=Ausgezeichnete Beiträge: Journalismuspreis von unten 2020 vergeben |hrsg=APA ots |datum=2021-07-06 |abruf=2021-11-05}}</ref> | 2020: Nominierung auf der [[Shortlist]] und Lobende Erwähnung beim Journalismuspreis „von unten“ für den Artikel ''Kampf gegen die Armen, nicht gegen die Armut'', Der Standard<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210706_OTS0039/ausgezeichnete-beitraege-journalismuspreis-von-unten-2020-vergeben |titel=Ausgezeichnete Beiträge: Journalismuspreis von unten 2020 vergeben |hrsg=APA ots |datum=2021-07-06 |abruf=2021-11-05}}</ref> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |