Leopold I. (Österreich): Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (nachbesserung)
Zeile 29: Zeile 29:
* [[Klosterneuburg]]: Im [[Stift Klosterneuburg]] befindet sich der bekannten "Babenberger-Stammbaum" vom Ende des 15. Jahrhunderts, auf dem Leopold "''der Erlauchte''" dargestellt ist.
* [[Klosterneuburg]]: Im [[Stift Klosterneuburg]] befindet sich der bekannten "Babenberger-Stammbaum" vom Ende des 15. Jahrhunderts, auf dem Leopold "''der Erlauchte''" dargestellt ist.
* [[Melk]]: Ein Historienbild von Markgraf Leopold "''dem Erlauchten''" befindet sich in der "Babenberger-Galerie" in Stift Melk. Eine Gedenktafel erinnert an die "Eroberung" der Stadt durch den Markgrafen.
* [[Melk]]: Ein Historienbild von Markgraf Leopold "''dem Erlauchten''" befindet sich in der "Babenberger-Galerie" in Stift Melk. Eine Gedenktafel erinnert an die "Eroberung" der Stadt durch den Markgrafen.
== Erinnerungsstätten im heutigen Wien ==
Leopold "''der Erlauchte''" zählt zu jenen historischen und historisch belegten Personen, die im 19. Jahrhundert zur Zeit der [[Kaisertum Österreich|Donaumonarchie]] eine gewisse Verklärung erfuhren und daher von [[Franz Joseph I.|Kaiser Franz Joseph I.]] 1863 in seine sogenannte "Liste der ''berühmtesten, zur immerwährenden Nacheiferung würdiger Kriegsfürsten und Feldherren Österreichs'' aufgenommen wurde. Die Personen dieser Liste wurden wenig später mit einer lebensgroßen Statue geehrt, welche in der Feldherrenhalle des damals neu errichteten [[w:Heeresgeschichtliches Museum|Heeresgeschichtlichen Museums]] aufgestellt wurde. Markgraf Leopold wurde vom Kaiser in diese Liste am 28. Februar 1863 aufgenommen, der auch persönlich die Widmung der Statue übernahm. Sie wurde 1868 Carrara-Marmor geschaffen und ist ein Werk von [[w:Carl Kundmann|Carl Kundmann]], einem bedeutenden Bildhauer des 19. Jahrhunderts.<ref>vgl. [[w:Johann Christoph Allmayer-Beck|Johann Christoph Allmayer-Beck]]: ''Das Heeresgeschichtliche Museum Wien''. Das Museum und seine Repräsentationsräume. Kiesel Verlag, Salzburg, 1981. ISBN 3-7023-0113-5. S. 29</ref>


== Quellenlage ==
== Quellenlage ==
48.827

Bearbeitungen

Navigationsmenü