Ortschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit der Erfassung der Bevölkerung für die [[Konskription]], also die Volkszählung und [[Rekrutierung]] von Soldaten, setzte man ab 1770 bei den Siedlungen an und führte die Häusernummerierung ein, für die man die Siedlungen in [[Numerierungsabschnitt]]e oder Konskriptionsortschaften einteilte und jedes Haus einem solchen Abschnitt zuwies.<ref>Anton Tantner: ''Ordnung der Häuser, Beschreibung der Seelen – Hausnummerierung und Seelenkonskription in der Habsburgermonarchie.'' Studien-Verlag Innsbruck 2007. Wiener Schriften zur Geschichte der Neuzeit, Band 4. ISBN 978-3-7065-4226-5. Auf Grundlage der [http://othes.univie.ac.at/28/1/tantner_diss.pdf Dissertation an der Universität Wien] (PDF; 2,9&nbsp;MB), Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät, 2004.</ref> Die Gliederung nach Ortschaften geht auf diese Numerierungsabschnitte zurück.
Mit der Erfassung der Bevölkerung für die [[Konskription]], also die Volkszählung und [[Rekrutierung]] von Soldaten, setzte man ab 1770 bei den Siedlungen an und führte die Häusernummerierung ein, für die man die Siedlungen in [[Numerierungsabschnitt]]e oder Konskriptionsortschaften einteilte und jedes Haus einem solchen Abschnitt zuwies.<ref>Anton Tantner: ''Ordnung der Häuser, Beschreibung der Seelen – Hausnummerierung und Seelenkonskription in der Habsburgermonarchie.'' Studien-Verlag Innsbruck 2007. Wiener Schriften zur Geschichte der Neuzeit, Band 4. ISBN 978-3-7065-4226-5. Auf Grundlage der [http://othes.univie.ac.at/28/1/tantner_diss.pdf Dissertation an der Universität Wien] (PDF; 2,9&nbsp;MB), Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät, 2004.</ref> Die Gliederung nach Ortschaften geht auf diese Numerierungsabschnitte zurück.


Der Ursprung der Ortschaften als Numerierungsabschnitt ist heute in vielen Fällen kaum mehr erkennbar, da die ursprünglichen Konskriptionsnummern längst durch andere, oft straßenweise verlaufenden Nummerierungssysteme und [[Straßenname]]n ersetzt wurden. Mitunter erstrecken sich benannte Straßen, entlang derer die Häuser heute nummeriert werden, sogar durch mehrere Ortschaften. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die politischen Gemeinden geschaffen, und laut den von den Bundesländern erlassenen Gemeindeordnungen ist zumindest ein Gemeinderatsbeschluss zur Abänderung des Bestands von Ortschaften nötig. Daher bleiben Ortschaften oft auch dann bestehen, wenn sie keine eigenständige Hausnummerierung mehr aufweisen.<ref name="TerrGrundlage">Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): ''Die territorialen Grundlagen der österreichischen Bundesstatistik.'' Wien, 1987. S. 14.</ref>
Der Ursprung der Ortschaften als Numerierungsabschnitt ist heute in vielen Fällen kaum mehr erkennbar, da die ursprünglichen Konskriptionsnummern längst durch andere, oft straßenweise verlaufenden Nummerierungssysteme und [[Straßenname]]n ersetzt wurden. Mitunter erstrecken sich benannte Straßen, entlang derer die Häuser heute nummeriert werden, sogar durch mehrere Ortschaften. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die politischen Gemeinden geschaffen, und laut den von den Bundesländern erlassenen Gemeindeordnungen ist zumindest ein Gemeinderatsbeschluss zur Abänderung des Bestands von Ortschaften nötig. Daher bleiben Ortschaften oft auch dann bestehen, wenn sie keine eigenständige Hausnummerierung mehr aufweisen.<ref name="TerrGrundlage">Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): ''Die territorialen Grundlagen der österreichischen Bundesstatistik.'' Wien, 1987. S. 14.</ref> Somit beruht die heute von Gemeinden getroffene Ortschaftseinteilung mitunter lediglich auf Tradition oder auf anderen von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich angewandten Merkmalen, beispielsweise auf räumlicher Trennung oder auf der in der Führung von getrennten Ortschaften beibehaltenen Unterteilung nach ehemals eigenständigen politischen Gemeinden.<ref name="OVZ 1/5" />


Die Vergabe der [[Hausnummer#Österreich|Orientierungsnummern]] (wie Konskriptionsnummer, Hausnummer) und somit die Zuteilung jedes bewohnbaren Gebäudes zu einer Ortschaft ist Aufgabe der politischen Gemeinden. Damit ist das sich daraus ergebende System der zentralamtlichen Siedlungsgliederung nach Ortschaften so in das System der österreichischen Verwaltungsgliederung eingehängt, dass es eine Unterteilung der Gemeinden darstellt.<ref name="TerrGrundlage" />
Die Vergabe der [[Hausnummer#Österreich|Orientierungsnummern]] (wie Konskriptionsnummer, Hausnummer) und die Zuteilung jedes bewohnbaren Gebäudes zu einer Ortschaft ist Aufgabe der politischen Gemeinden. Damit ist das sich daraus ergebende System der zentralamtlichen Siedlungsgliederung nach Ortschaften so in das System der österreichischen Verwaltungsgliederung eingehängt, dass es eine Unterteilung der Gemeinden darstellt.<ref name="TerrGrundlage" />
{{Zitat |Text=Eine Gemeinde kann aus mehreren Ortschaften bestehen oder ist mit einer Ortschaft ident.
{{Zitat |Text=Eine Gemeinde kann aus mehreren Ortschaften bestehen oder ist mit einer Ortschaft ident.
|Quelle=Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): ''Die territorialen Grundlagen der österreichischen Bundesstatistik.'' Wien, 1987. S. 14.}}
|Quelle=Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): ''Die territorialen Grundlagen der österreichischen Bundesstatistik.'' Wien, 1987. S. 14.}}
Die Ortschaft in diesem statistischen und verwaltungstechnischen Sinn ist somit eine innerhalb der politischen Gemeindegrenzen vorgenommene Unterteilung des besiedelten Gebiets.<ref name="Rausch54" /> Falls eine ursprüngliche Konskriptionsortschaft des 18. Jahrhunderts durch die ab Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffenen Grenzen politischer Gemeinden zerschnitten wurde, was besonders in Oberösterreich und Kärnten geschah,<ref name="ÖVZ65X" /> werden für diesen Ort deshalb seither, getrennt nach Gemeinden, mehrere Ortschaften geführt, meist gleichen Namens (aber mit eigener Ortschaftskennziffer), unter Umständen auch unter je nach Gemeinde unterschiedlicher exakter Schreibweise. Obwohl solche Ortschaften also getrennt gezählt wurden und werden, wurden sie in den vom Österreichischen Statistischen Zentralamt herausgegebenen ''[[Ortsverzeichnis (Österreich)|Ortsverzeichnissen]]'' bis 1971 mit dem Vermerk „Ortschafts''anteil''“ versehen.<ref name="Rausch54">Wilhelm Rausch: ''Gebiets- und Namensänderungen der Stadtgemeinden Österreichs. (= Forschungen zur Geschichte der Städte und Märkte Österreichs, Band 2).'' Linz, 1989. S. 54.</ref>
Die Ortschaft in diesem statistischen und verwaltungstechnischen Sinn ist somit eine innerhalb der politischen Gemeindegrenzen vorgenommene Unterteilung des besiedelten Gebiets.<ref name="Rausch54" /> Falls eine ursprüngliche Konskriptionsortschaft des 18. Jahrhunderts durch die ab Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffenen Grenzen politischer Gemeinden zerschnitten wurde, was besonders in Oberösterreich und Kärnten geschah,<ref name="ÖVZ65X" /> werden für diesen Ort deshalb seither, getrennt nach Gemeinden, mehrere Ortschaften geführt, meist gleichen Namens (aber mit eigener [[Ortschaft#Ortschaftskennziffer|Ortschaftskennziffer]]), unter Umständen auch unter je nach Gemeinde unterschiedlicher exakter Schreibweise. Obwohl solche Ortschaften also getrennt gezählt wurden und werden, wurden sie in den vom Österreichischen Statistischen Zentralamt herausgegebenen ''[[Ortsverzeichnis (Österreich)|Ortsverzeichnissen]]'' bis 1971 mit dem Vermerk „Ortschafts''anteil''“ versehen.<ref name="Rausch54">Wilhelm Rausch: ''Gebiets- und Namensänderungen der Stadtgemeinden Österreichs. (= Forschungen zur Geschichte der Städte und Märkte Österreichs, Band 2).'' Linz, 1989. S. 54.</ref>


Bei der auf die Anlage der Konskriptionsortschaften folgenden Anlage von Steuer- bzw. [[Katastralgemeinde]]n ging man vielfach von der Ortschaftseinteilung aus.<ref name="Rausch56">Wilhelm Rausch: ''Gebiets- und Namensänderungen der Stadtgemeinden Österreichs. (= Forschungen zur Geschichte der Städte und Märkte Österreichs, Band 2).'' Linz, 1989. S. 56.</ref> Vor allem in Teilen Niederösterreichs und im Burgenland<ref>[https://www.burgenland.at/verwaltung/land-burgenland/bezirke-gemeinden Land Burgenland, Überblick Bezirke und Gemeinden:] Im Burgenland gibt es (Stand 2019) 328 Katastralgemeinden und 328 Ortschaften.</ref> besteht heute noch weitgehend ein 1:1-Verhältnis zwischen Ortschaften und Katastralgemeinden, so dass umgangssprachlich oft nicht zwischen den Begriffen ''Ortschaft'' und ''Katastralgemeinde'' unterschieden wird.<ref name="Rausch56"/> Doch besteht rechtlich keine Identität zwischen diesen Einheiten. Die Ortschaften als in die politische Gliederung nach Gemeinden eingebundene Gliederungseinheit des Siedlungswesens und die Katastralgemeinden als in die Territorialeinheiten des Gerichtswesens eingebundene Gliederungseinheit des Vermessungswesens<ref name="Rausch44">Wilhelm Rausch: ''Gebiets- und Namensänderungen der Stadtgemeinden Österreichs. (= Forschungen zur Geschichte der Städte und Märkte Österreichs, Band 2).'' Linz, 1989. S. 44.</ref> entwickeln sich unabhängig voneinander weiter.<ref name="Zusammenhang Ortschaft/Sprengel/KG">{{"|Ein Zusammenhang zwischen Katastralgemeinden, Siedlungsgliederung und Zählsprengeln besteht nicht.}} {{Literatur | Titel=Ortsverzeichnis 2001 | Kapitel=''Textteil'' 1.&nbsp;''Zum Systematischen Verzeichnis'' Ziffer&nbsp;13. ''Flächenangaben und Katastralgemeinden'' | Seiten=16}}</ref> Ortschaften können die Grenzen von Katastralgemeinden (soweit diese nicht identisch mit den Grenzen politischer Gemeinden sind) schneiden, und in vielen Teilen Österreichs ist das auch häufig der Fall.
Bei der auf die Anlage der Konskriptionsortschaften folgenden Anlage von Steuer- bzw. [[Katastralgemeinde]]n ging man vielfach von der Ortschaftseinteilung aus.<ref name="Rausch56">Wilhelm Rausch: ''Gebiets- und Namensänderungen der Stadtgemeinden Österreichs. (= Forschungen zur Geschichte der Städte und Märkte Österreichs, Band 2).'' Linz, 1989. S. 56.</ref> Vor allem in Teilen Niederösterreichs und im Burgenland<ref>[https://www.burgenland.at/verwaltung/land-burgenland/bezirke-gemeinden Land Burgenland, Überblick Bezirke und Gemeinden:] Im Burgenland gibt es (Stand 2019) 328 Katastralgemeinden und 328 Ortschaften.</ref> besteht heute noch weitgehend ein 1:1-Verhältnis zwischen Ortschaften und Katastralgemeinden, so dass umgangssprachlich oft nicht zwischen den Begriffen ''Ortschaft'' und ''Katastralgemeinde'' unterschieden wird.<ref name="Rausch56"/> Doch besteht rechtlich keine Identität zwischen diesen Einheiten. Die Ortschaften als in die politische Gliederung nach Gemeinden eingebundene Gliederungseinheit des Siedlungswesens und die Katastralgemeinden als in die Territorialeinheiten des Gerichtswesens eingebundene Gliederungseinheit des Vermessungswesens<ref name="Rausch44">Wilhelm Rausch: ''Gebiets- und Namensänderungen der Stadtgemeinden Österreichs. (= Forschungen zur Geschichte der Städte und Märkte Österreichs, Band 2).'' Linz, 1989. S. 44.</ref> entwickeln sich unabhängig voneinander weiter.<ref name="Zusammenhang Ortschaft/Sprengel/KG">{{"|Ein Zusammenhang zwischen Katastralgemeinden, Siedlungsgliederung und Zählsprengeln besteht nicht.}} {{Literatur | Titel=Ortsverzeichnis 2001 | Kapitel=''Textteil'' 1.&nbsp;''Zum Systematischen Verzeichnis'' Ziffer&nbsp;13. ''Flächenangaben und Katastralgemeinden'' | Seiten=16}}</ref> Ortschaften können die Grenzen von Katastralgemeinden (soweit diese nicht identisch mit den Grenzen politischer Gemeinden sind) schneiden, und in vielen Teilen Österreichs ist das auch häufig der Fall.
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=== Die Ortschaft in der amtlichen Statistik ===
=== Die Ortschaft in der amtlichen Statistik ===
Als Ordnungsprinzip verwendet werden die Ortschaften in der [[Amtliche Statistik|amtlichen Statistik]] der ''[[Statistik Austria]]'' (STAT), die jeder Ortschaft eine Ortschaftskennziffer vergibt.<ref name="OVZ">{{Literatur | Herausgeber=Statistik Austria | Titel=[[Ortsverzeichnis (Österreich)|Ortsverzeichnis]] 2001 | TitelErg=(9 Bände, 2004/2004) | Online=[http://www.statistik.at/web_de/services/publikationen/21/index.html STAT → Regionales] | Kommentar=''Textteil'', gemeinsame Erläuterung der Länderbände }} {{Webarchiv|url=http://www.statistik.at/web_de/services/publikationen/21/index.html |wayback=20101218102045 |text=STAT → Regionales |archiv-bot=2019-04-19 07:56:33 InternetArchiveBot }}</ref>
Als Ordnungsprinzip verwendet werden die Ortschaften in der [[Amtliche Statistik|amtlichen Statistik]] der ''[[Statistik Austria]]'' (STAT), die jeder Ortschaft eine Ortschaftskennziffer vergibt.<ref name="OVZ 1/12" />


==== Unterschiede zwischen statistischen Ortschaften und der von Gemeinden beschlossenen Ortschaftsgliederung ====
==== Unterschiede zwischen statistischen Ortschaften und der von Gemeinden beschlossenen Ortschaftsgliederung ====
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==== Untergliederung von Ortschaften ====
==== Untergliederung von Ortschaften ====
Territorial abgegrenzte Gruppen- oder Einzelsiedlungen, die topographisch feststehende Namen tragen, aber nur Teile von Ortschaften darstellen, wurden bis in die 1990er-Jahre in den Veröffentlichungen der Volkszählungsergebnisse als ''Ortschaftsbestandteile'' (''OB''; Mehrzahl ''OBB'') mit Einwohner- und Häuserzahl ausgewiesen und mit einer [[Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT|topographischen Siedlungskennzeichnung]] versehen.<ref name="Layer761" /> Seit 2001 werden im ''[[Ortsverzeichnis (Österreich)|Ortsverzeichnis]]''<ref name="OVZ"/> nur mehr Daten für die ganze Ortschaft angegeben; die Namen der ehemaligen Ortschaftsbestandteile werden zusammen mit sonstigen Siedlungsnamen (vorwiegend Hausnamen) als ''Siedlungsnamen'' im Anschluss an die Daten zur Ortschaft aufgelistet<ref name="OVZ 1/5">{{Literatur | Titel=Ortsverzeichnis 2001 | Kapitel=''Textteil'' 1.&nbsp;''Zum Systematischen Verzeichnis'' Ziffer&nbsp;5. ''Ortschaften (abgekürzt&nbsp;O)'' | Seiten=14}}</ref>
Territorial abgegrenzte Gruppen- oder Einzelsiedlungen, die topographisch feststehende Namen tragen, aber nur Teile von Ortschaften darstellen, wurden bis in die 1990er-Jahre in den Veröffentlichungen der Volkszählungsergebnisse als ''Ortschaftsbestandteile'' (''OB''; Mehrzahl ''OBB'') mit Einwohner- und Häuserzahl ausgewiesen und mit einer [[Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT|topographischen Siedlungskennzeichnung]] versehen.<ref name="Layer761" /> Seit 2001 werden im ''[[Ortsverzeichnis (Österreich)|Ortsverzeichnis]]''<ref name="OVZ">{{Literatur | Herausgeber=Statistik Austria | Titel=[[Ortsverzeichnis (Österreich)|Ortsverzeichnis]] 2001 | TitelErg=(9 Bände, 2004/2004) | Online=[http://www.statistik.at/web_de/services/publikationen/751/index.html STAT → Regionale Gliederungen] | Kommentar=''Textteil'', gemeinsame Erläuterung der Länderbände }}</ref> nur mehr Daten für die ganze Ortschaft angegeben; die Namen der ehemaligen Ortschaftsbestandteile werden zusammen mit sonstigen Siedlungsnamen (vorwiegend Hausnamen) als ''Siedlungsnamen'' im Anschluss an die Daten zur Ortschaft aufgelistet<ref name="OVZ 1/5">{{Literatur | Titel=Ortsverzeichnis 2001 | Kapitel=''Textteil'' 1.&nbsp;''Zum Systematischen Verzeichnis'' Ziffer&nbsp;5. ''Ortschaften (abgekürzt&nbsp;O)'' | Seiten=14}}</ref>


==== Statistische Werte ====
==== Statistische Werte ====
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