Tischler- und Zimmererhandwerk in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 181: Zeile 181:
Zimmerermeister in Sommerein als Generalunternehmer. Schreiben über den Umfang der Arbeiten an die Verwaltung des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz, zu Handen des Pfarrers P. [[Gregor Peck]] in Kaisersteinbruch im Wieselburger Comitat. (Auwahl)
Zimmerermeister in Sommerein als Generalunternehmer. Schreiben über den Umfang der Arbeiten an die Verwaltung des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz, zu Handen des Pfarrers P. [[Gregor Peck]] in Kaisersteinbruch im Wieselburger Comitat. (Auwahl)
* [[Gregor Peck#Reparatur der Kirche und des Pfarrhofes in Kaisersteinbruch 3. Mai 1921]]
* [[Gregor Peck#Reparatur der Kirche und des Pfarrhofes in Kaisersteinbruch 3. Mai 1921]]
== Folgen des Militärs ==
Frau [[Editha Senekovitsch]], Kaisersteinbrucher Lehrerin ab 1924, dokumentierte das Tischlerhandwerk (auszugsweise):<ref>Frau Senekovitsch, ''Folgen des Militärs'', in: [[Helmuth Furch]], 400 Jahre Kaisersteinbruch 1590–1990. S. 57f. Kaisersteinbruch 1990.</ref>So ergeht es dem Tischler, in seiner Werkstatt ist fast stets Feierabend. Wohl gäbe es in Kaisersteinbruch viel Arbeit. Tore und Fenster, auch Möbel, sind in schlechtestem Zustande. Aber aus finanziellen Gründen lässt niemand etwas ausbessern. Der Tischler muss sich in den umliegenden Ortschaften Arbeit suchen und findet sie hauptsächlich in der Mühle in Königshof. Welche Wende zum Besseren wäre es, wenn das Ärar einige seiner Aufträge an ihn richtete.


== Die Arbeitslosen von Kaisersteinbruch ==
== Die Arbeitslosen von Kaisersteinbruch ==
5.985

Bearbeitungen

Navigationsmenü