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Im Jahr 1349 wurde Katharina von Österreich von ihren Eltern dem Klarissenkloster St. Klara in Wien übergeben, das einer ihrer Onkel, Herzog [[Rudolf I. (Böhmen)|Rudolf III. von Österreich]], zusammen mit seiner ersten Ehefrau [[Blanche von Frankreich|Blanka von Frankreich]], gestiftet hatte. Sie war dort Nonne und stand dem Kloster später als Äbtissin vor.<ref>vgl. [[w:Alfred A. Strnad|Alfred Strnad]]: ''Herzog Albrecht III. von Österreich (1365-1395)''. Ein Beitrag zur Geschichte Österreichs im späteren Mittelalter. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1961. S. 20, Fußnote 29</ref><ref name ="claerr54"/> | Im Jahr 1349 wurde Katharina von Österreich von ihren Eltern dem Klarissenkloster St. Klara in Wien übergeben, das einer ihrer Onkel, Herzog [[Rudolf I. (Böhmen)|Rudolf III. von Österreich]], zusammen mit seiner ersten Ehefrau [[Blanche von Frankreich|Blanka von Frankreich]], gestiftet hatte. Sie war dort Nonne und stand dem Kloster später als Äbtissin vor.<ref>vgl. [[w:Alfred A. Strnad|Alfred Strnad]]: ''Herzog Albrecht III. von Österreich (1365-1395)''. Ein Beitrag zur Geschichte Österreichs im späteren Mittelalter. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1961. S. 20, Fußnote 29</ref><ref name ="claerr54"/> 1360 stiftete sie gemeinsam mit ihrem Bruder, [[Rudolf IV. (Österreich)|(Erz-)Herzog Rudolf (IV.) "''dem Stifter''"]] dem Clarakloster einen Altar zur Ehre des Leidens Christi.<ref name ="Stoklaska73">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'' (= Dissertationen der Universität Wien 175). VWGÖ, Wien, 1986, S. 73</ref> Nach ihrem Tod wurde sie in [[Stephansdom (Wien)|St. Stephan]] beigesetzt. | ||
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