Meinhard I.: Unterschied zwischen den Versionen

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* seit 1220 über die [[w:Gorizia|Grafschaft Görz]], bis 1231 gemeinsam mit seinem Onkel Meinhard (II.) von Görz.<ref>vgl. Wilhelm Baum: ''Die Grafen von Görz'', 2000, S. 35 und S. 37</ref>
* seit 1220 über die [[w:Gorizia|Grafschaft Görz]], bis 1231 gemeinsam mit seinem Onkel Meinhard (II.) von Görz.<ref>vgl. Wilhelm Baum: ''Die Grafen von Görz'', 2000, S. 35 und S. 37</ref>
* seit 1253 über Teile der Grafschaft Tirol, gemeinsam mit [[Gebhard von Hirschberg|Graf Gebhard (IV.) von Hirschberg]]
* seit 1253 über Teile der Grafschaft Tirol, gemeinsam mit [[Gebhard von Hirschberg|Graf Gebhard (IV.) von Hirschberg]]
Zeitweise fungierte er außerdem als [[w:Vogt|Vogt]] des [[w:Patriarchat Aquileia|Patriarchats Aquileia]] und der Hochstifte [[w:Hochstift Trient|Trient]] und [[w:Hochstift Brixen|Brixen]]-[[w:Bozen|Bozen]].
Zeitweise fungierte er außerdem als [[w:Vogt|Vogt]] des [[w:Patriarchat Aquileia|Patriarchats Aquileia]] und der Hochstifte [[w:Hochstift Trient|Trient]] und [[w:Hochstift Brixen|Brixen]]-[[w:Bozen|Bozen]]. Am 29. September 1237 belehnte er seinen Schwiegervater mit allen Lehen, welche er vom Patriarchat von Aquileia und von Herzog Bernhard von Kärnten erhalten hatte. Nicht klar ist, ob Meinhard diese Besitzungen seinem Schwiegervater übertrug, um sich für den bevorstehenden Italienfeldzug mit Kaiser Friedrich II. abzusichern oder ob dies als Gegenleitung für die Ehe mit Alberts Tochter Adelheid tun musste.<ref>vgl. Philipp Jedelhauser: ''Die Rolle der Töchter Adelheid und Elisabeth von Graf Albert III. von Tirol bei der territorialen Zusammenführung des Landes''. In: ''Adler''. Zeitschrift für Genealogie und Heraldik 30, April / September 2020, Heft 6-7, S. 284f.</ref>


== Leben - Ergänzung ==
== Leben - Ergänzung ==
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