Johann Schöberl: Unterschied zwischen den Versionen

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== Produkte der Maschinenfabrik Schöberl ==
== Produkte der Maschinenfabrik Schöberl ==
* 1930 erwarb die Freiwillige Feuerwehr ihre erste Motorspritze bei Schöberl. Das als ''Kleine Motorspritze'' bezeichnete Gerät wurde vom Unternehmen für Entwässerungen, für Gärtnereien und als Feuerwehrspritze angepriesen, war leicht transportabel und konnte überall aufgestellt werden.<ref>Ansichtskarte mit fünf Fotos, für Werbezwecke hergestellt, von der Druckerei Emil Prietzel, Steyr</ref> Die 90 Kilogramm schwere Pumpe Nr. 101 wurde als Type S.M.K. bezeichnet und hatte eine Motorleistung von 6 PS (43,41 kW). Bei der Überprüfung der Kleinmotorspritze wurde festgestellt, dass die von der Firma angegebene Wasserlieferung von 250 l/min.. bei 4 Atm. überschritten wurde und als für Feuerlöschzwecke sehr geeignet befunden.<ref>CTIF, International Association of Fire and Rescue Services, Die Motorisierung der Feuerwehren, 24. Tagung der internationalen Arbeitsgemeinschaft für Feuerwehr- und Brandschutzgeschichte im CTIF vom 5. bis 7. Oktober 2016, Beiträge aus Österreich, S 271</ref>
*1924: Ackergeräte aller Arten von der Firma Hofherr-Schrantz-Clayton-Shuttleworth, Wien (Sämaschinen, Düngerstreuer, Kultivatore, Pflüge, Rübenbaugeräte usw.),
* 1924: weiters Hächsler für Hand- und Kraftbetrieb bis zu den größten Dimensionen auf Holz- und Eisengestell, Rübenschneider, Schrotmühlen.
*1924: Hausmühlen ''Ideal'', Brennholz-Kreissägen, Saumsägen, Bandsägen, Transmissionen, Riemenscheiben, Elektromotore, elektrisches Material aller Art<ref>Ganzseitiges Inserat im Machländer Volksboten, Nr. 10/1924, S 4</ref>
*1930 erwarb die Freiwillige Feuerwehr ihre erste Motorspritze bei Schöberl. Das als ''Kleine Motorspritze'' bezeichnete Gerät wurde vom Unternehmen für Entwässerungen, für Gärtnereien und als Feuerwehrspritze angepriesen, war leicht transportabel und konnte überall aufgestellt werden.<ref>Ansichtskarte mit fünf Fotos, für Werbezwecke hergestellt, von der Druckerei Emil Prietzel, Steyr</ref> Die 90 Kilogramm schwere Pumpe Nr. 101 wurde als Type S.M.K. bezeichnet und hatte eine Motorleistung von 6 PS (43,41 kW). Bei der Überprüfung der Kleinmotorspritze wurde festgestellt, dass die von der Firma angegebene Wasserlieferung von 250 l/min.. bei 4 Atm. überschritten wurde und als für Feuerlöschzwecke sehr geeignet befunden.<ref>CTIF, International Association of Fire and Rescue Services, Die Motorisierung der Feuerwehren, 24. Tagung der internationalen Arbeitsgemeinschaft für Feuerwehr- und Brandschutzgeschichte im CTIF vom 5. bis 7. Oktober 2016, Beiträge aus Österreich, S 271</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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