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Friedrich (IV.) von Stubenberg erbte nach dem Tod seines Vaters 1383 | Friedrich (IV.) von Stubenberg erbte nach dem Tod seines Vaters 1383 [[Burgruine Stubegg|Burg Stubegg]] (heute Teil der Gemeinde [[Passail]]). Durch seine Ehe gelangte er 1386 in den Besitz der [[Burg Steyerberg|Veste Steyerberg]], die er bereits 1392 an seinen Bruder Ulrich verkaufte. Nach dem Tod von diesem und seinem anderen Bruder Wülfing und Ulrich erbte er [[Katsch]] und [[Höflein]].<ref name ="wurzbach128"/> Im Februar 1403 kaufte er in [[Wien]] ein Haus im "Viertel vor dem Widmertor".<ref name ="Lackner81"/> Vom [[w:Hochstift Freising|Hochstift Freising]] kaufte er den Turm zu [[St. Peter am Kammersberg]]. 1404 erwarb er den Hammer zu [[Wasserleit]] und 1405 von der Familie seiner Ehefrau deren Güter zu [[Scheufling]]. Um 1420 kaufte er noch die Güter in der Packh. 1417 wurde er mit dem Schloss Rubein im Friaul belehnt.<ref name ="wurzbach128"/> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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