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Hans von Dietrichstock war Forstmeister von Herzog Albrecht mit dem Zopfe.<ref>vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9, S. 222</ref> 1386 verkaufte er einen in seinem Besitz befindlichen Wald ("holtz gelegen bey Weydungsaw an dem Gellenperg") in [[Weidlingau]] (heute Teil des [[Penzing (Wien)|14. Wiener Gemeindebezirks]])<ref group="A">Dieser "Bürgerspitalwald" ist nicht ident mit dem anderen Bürgerspitalswald in Weidlingau, der bereits 1315 durch den Wiener Bürger [[Greif|Greif (dem Älteren)]] dem Wiener Bürgerspital als Schenkung übertragen worden war, vgl. {{WiWi|Weidlingauer_Bürgerspitalwald_2||Weidlingauer Bürgerspitalwald}}.</ref>, der später nach dem [[w:Bürgerspital (Wien)|Wiener Bürgerspital]] wurde, an dieses.<ref>vgl. {{WiWi|Weidlingauer_Bürgerspitalwald_2||Weidlingauer Bürgerspitalwald}}, abgerufen am 15. Dezember 2018</ref> 1388 belehnte ihn dieser mit einer Reihe von verschiedenen Gülten und Gerechtsamen in den Dörfern Königsbrunn, [[Absdorf|Unter-Absdorf]] und Wiesendorf, die nach dem Tod von Hans von Kierling an den Landesfürsten "heimgefallen" waren.<ref>vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9, S. 222f.</ref> Nach seinem Tod wurde [[Hans von Neidegg#Herkunft und Familie|Hans von Neudegg (vermutlich Hans (III.)]] mit seinen [[w:Lehen|Lehen]] belehnt.<ref name ="Marian223"/> | Hans von Dietrichstock war Forstmeister von Herzog Albrecht mit dem Zopfe.<ref>vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9, S. 222</ref> 1386 verkaufte er einen in seinem Besitz befindlichen Wald ("holtz gelegen bey Weydungsaw an dem Gellenperg") in [[Weidlingau]] (heute Teil des [[Penzing (Wien)|14. Wiener Gemeindebezirks]])<ref group="A">Dieser "Bürgerspitalwald" ist nicht ident mit dem anderen Bürgerspitalswald in Weidlingau, der bereits 1315 durch den Wiener Bürger [[Greif|Greif (dem Älteren)]] dem Wiener Bürgerspital als Schenkung übertragen worden war, vgl. {{WiWi|Weidlingauer_Bürgerspitalwald_2||Weidlingauer Bürgerspitalwald}}.</ref>, der später nach dem [[w:Bürgerspital (Wien)|Wiener Bürgerspital]] wurde, an dieses.<ref>vgl. {{WiWi|Weidlingauer_Bürgerspitalwald_2||Weidlingauer Bürgerspitalwald}}, abgerufen am 15. Dezember 2018</ref> 1388 belehnte ihn dieser mit einer Reihe von verschiedenen Gülten und Gerechtsamen in den Dörfern Königsbrunn, [[Absdorf|Unter-Absdorf]] und Wiesendorf, die nach dem Tod von Hans von Kierling an den Landesfürsten "heimgefallen" waren.<ref>vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9, S. 222f.</ref> Nach seinem Tod wurde [[Hans von Neidegg#Herkunft und Familie|Hans von Neudegg (vermutlich Hans (III.)]] mit seinen [[w:Lehen|Lehen]] belehnt.<ref name ="Marian223"/> | ||
Hans von Dietrichstock dürfte am Herzogshof gute Kontakte zum Kammerschreiber [[Konrad Schönnauer]] († um 1380/81) gehabt haben. 1381 war er einer von dessen Testamentvollstreckern, 1399 Zeuge bei der der Volljährigkeitsweisung von dessen Sohn Sigmund.<ref name ="Lackner92-291">vgl. [[w:Christian Lackner (Historiker)|Christian Lackner]]: ''Hof und Herrschaft''. Rat, Kanzlei und Regierung der österreichischen Herzöge (1365-1406) (= Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Erg.Bd. 41). R. Oldenbourg Verlag, Wien / München, 2002. ISBN 3-7029-0456-5. S. 92, Fußnote 291</ref> | |||
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