Fritz Rabensteiner: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben seiner Tätigkeit als Autor war Fritz Rabensteiner seit 2014 immer wieder als Rennfahrer bei Tourenwagenrennen aktiv. 2015 gelang ihm ein Klassensieg <ref>https://www.auto-motor-und-sport.de/motorsport/24h-rennen-nuerburgring-2015-die-sieger-der-einzelnen-klassen/</ref> beim [[24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring|24-h-Rennen]] auf dem [[Nürburgring]]. 2016 wurde er Gesamtfünfter im Opel Astra Cup. In weiterer Folge nahm er mit einem [[Porsche 911 GT3 Cup|Porsche 997 GT3 Cup]] sowie einem [[Audi R8 LMS GT4]] an zahlreichen Rennen der P9-Challenge teil. Er stand 12 Mal auf dem Podium, gewann zwei Rennen auf dem [[Red Bull Ring]] und sicherte sich 2018 den Meisterschaftstitel<ref>https://autosport.at/news/rundstrecke/gt-sport/p9-challenge/9625-rabensteiner-racing.html</ref> in der GT4-Klasse. | Neben seiner Tätigkeit als Autor war Fritz Rabensteiner seit 2014 immer wieder als Rennfahrer bei Tourenwagenrennen aktiv. 2015 gelang ihm ein Klassensieg <ref>https://www.auto-motor-und-sport.de/motorsport/24h-rennen-nuerburgring-2015-die-sieger-der-einzelnen-klassen/</ref> beim [[24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring|24-h-Rennen]] auf dem [[Nürburgring]]. 2016 wurde er Gesamtfünfter im Opel Astra Cup. In weiterer Folge nahm er mit einem [[Porsche 911 GT3 Cup|Porsche 997 GT3 Cup]] sowie einem [[Audi R8 LMS GT4]] an zahlreichen Rennen der P9-Challenge <ref>https://www.p9-challenge.com/home</ref> teil. Er stand 12 Mal auf dem Podium, gewann zwei Rennen auf dem [[Red Bull Ring]] und sicherte sich 2018 den Meisterschaftstitel<ref>https://autosport.at/news/rundstrecke/gt-sport/p9-challenge/9625-rabensteiner-racing.html</ref> in der GT4-Klasse. | ||
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