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'''Regina Hofstätter''' (geb. ''Winkler'', * [[18. März]] [[1879]] in [[ | '''Regina Hofstätter''' (geb. ''Winkler'', * [[18. März]] [[1879]] in [[Kaisersteinbruch]], bis 1921 Ungarn, dann Burgenland<ref>Archiv [[w:Stift Heiligenkreuz|Stift Heiligenkreuz]], Kaisersteinbrucher [[w:Kirchenbuch|Pfarrmatriken]]</ref>; † [[7. Dezember]] [[1965]] in [[Ried am Riederberg]], Bezirk Tulln, Niederösterreich<ref>Auskunft des zuständigen Pfarramtes Ried am Riederberg, Ollern: Geburtsdatum von Regina Hofstätter, damit konnte in den Kaisersteinbrucher Taufbüchern der Mädchenname Regina Winkler eindeutig festgelegt werden.</ref>) war eine privilegierte Meisterstochter, die noch die letzten Ausläufer des bedeutenden [[Kaisersteinbruch]]er Steinmetzhandwerkes erlebte. Am späteren Wohnort hat sie ihre teils sehr berührenden Erinnerungen aufgeschrieben, diese wurden bei Festlichkeiten vorgetragen. | ||
In der Zeitschrift „Volk und Heimat“ 1962 <ref>"Volk und Heimat" (jetzt "Kultur und Bildung") Zeitschrift des Burgenländischen Volksbildungswerkes</ref> erschien folgender Bericht: Den Magistrat der [[w:Königliche Freistadt|Freistadt]] [[Eisenstadt]] erreichte ein Brief, aus dem wir wörtlich zitieren: | In der Zeitschrift „Volk und Heimat“ 1962 <ref>"Volk und Heimat" (jetzt "Kultur und Bildung") Zeitschrift des Burgenländischen Volksbildungswerkes</ref> erschien folgender Bericht: Den Magistrat der [[w:Königliche Freistadt|Freistadt]] [[Eisenstadt]] erreichte ein Brief, aus dem wir wörtlich zitieren: |