Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Stiftsverwaltung im Schloss Königshof ==
== Stiftsverwaltung im Schloss Königshof ==
[[Datei:Schloss Koenigshofab.jpg|mini|hochkant=1.5|Grußkarte von Königshof um 1900 ]]
[[Datei:Schloss Koenigshofab.jpg|mini|links|hochkant=1.5|Grußkarte von Königshof um 1900 ]]
[[Datei:Schloss Koenigshof1b.jpg|mini|hochkant=0.9|Auf derselben Grußkarte]]
[[Datei:Schloss Koenigshof1b.jpg|mini|links|hochkant=0.9|Auf derselben Grußkarte]]
Vom 1. Jänner 1601 bis 1912 befand sich im Schloss Königshof die herrschaftliche Verwaltung für umliegende Besitzungen des Stiftes Heiligenkreuz; höchste Instanz war der Verwalter als Vertreter des Abtes. Konflikte entstanden, als die Steinmetzen ihre Handwerks-Freiheiten ausüben wollten, auch wenn sie nun Untertanen der Stiftsverwaltung geworden waren. Am 8. Juni 1634, Gerichtstag im Steinbruch, legte Abt Michael Schnabel das erste [[w:Weistum|Bannbüchel]] vor. Erster Richter wurde [[w:Andre Ruffini|Andre Ruffini]].
Vom 1. Jänner 1601 bis 1912 befand sich im Schloss Königshof die herrschaftliche Verwaltung für umliegende Besitzungen des Stiftes Heiligenkreuz; höchste Instanz war der Verwalter als Vertreter des Abtes. Konflikte entstanden, als die Steinmetzen ihre Handwerks-Freiheiten ausüben wollten, auch wenn sie nun Untertanen der Stiftsverwaltung geworden waren. Am 8. Juni 1634, Gerichtstag im Steinbruch, legte Abt Michael Schnabel das erste [[w:Weistum|Bannbüchel]] vor. Erster Richter wurde [[w:Andre Ruffini|Andre Ruffini]].


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