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In der Gegend um Laa an der Thaya waren ursprünglich die Herren von Machland und ihre Erben, die Grafen von Klamm-Velburg, begütert. Nach ihrem Abgang aus dieser Gegend finden sich dort die sogenannten "Orphani" oder "Waisen", deren Beziehung zur Vorgängerfamilie bisher nicht geklärt werden konnte. Unter diesen wurde um ca. 1220 mit der Gründung von Laa an der Thaya begonnen, die um 1237 zu einem gewissen Abschluss gelangte.<ref name ="Weltin236">vgl. [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]]: ''Landesfürst und Adel - Österreichs Werden''. In: [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - Maximilian Weltin (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278''. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1, S. 236</ref> | In der Gegend um Laa an der Thaya waren ursprünglich die [[w:Herren von Perg und Machland|Herren von Machland]] und ihre Erben, die Grafen von Klamm-Velburg, begütert. Nach ihrem Abgang aus dieser Gegend finden sich dort die sogenannten "Orphani" oder "Waisen", deren Beziehung zur Vorgängerfamilie bisher nicht geklärt werden konnte. Unter diesen wurde um ca. 1220 mit der Gründung von Laa an der Thaya begonnen, die um 1237 zu einem gewissen Abschluss gelangte.<ref name ="Weltin236">vgl. [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]]: ''Landesfürst und Adel - Österreichs Werden''. In: [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - Maximilian Weltin (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278''. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1, S. 236</ref> | ||
== Sehenswürdigkeiten == | == Sehenswürdigkeiten == |
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